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Gefundene Autoren: John Grisham oder Ferdinand von Schirach oder Franz Kafka oder Kurt Guth oder Marcus Mery

  1. Der Proceß
    Franz Kafka
    Der Proceß
    • FISCHER Taschenbuch
    • 2008
    • Taschenbuch
    • 297 Seiten
    14,00

    Etwa 7 Tage

    Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman >Der Proceß< zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: "Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern." Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem "richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen", wie es dort in den Erklärungen zur >Türhüter<-Legende heißt. "Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z. B. paar Schritte) oder der Schreibung (z. B. >Teater<) d…
  2. Der Proceß ( Prozess). Kritische Ausgabe
    Franz Kafka
    Der Proceß ( Prozess). Kritische Ausgabe
    Textband / Apparatband. Schriften, Tagebücher, Briefe
    • FISCHER, S.
    • 1990
    • Gebunden
    124,00

    Auf Lager

    Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman >Der Proceß< zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: "Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern." Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem "richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen", wie es dort in den Erklärungen zur >Türhüter<-Legende heißt. "Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z. B. paar Schritte) oder der Schreibung (z. B. >Teater<) d…