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Andreas Weiland, geb. 1944, wuchs in Nordwestdeutschland auf, wo er zur Zeit wieder lebt. Seit 1961 schreibt er Gedichte, nicht immer auf Deutsch. Ihm schwebt als Wunschbild der neue Mensch vor, über den Piet Mondrian sagte: "Wenn er fühlt, denkt er, und wenn er denkt, fühlt er." Nicht nur Dichter, lehrte und/oder forschte Weiland seit 1973 bis 2005 an fünf Universitäten, in den 70er Jahren in Taiwan. Zuletzt veröffentlichte er "The Blackness of Black: Poems in Memory of Nan Hoover". Zudem Übersetzungen von Bai Juyi (mit W. Fang), Hadaa Sendoo und Mbizo Chirasha.