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SAID, 1947 in Teheran geboren, lebte seit 1965 in München. Er starb im Mai 2021. Sein literarisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, der Goethe-Medaille und dem Friedrich-Rückert-Preis. Für sein politisches Engagement und seinen persönlichen Einsatz für verfolgte und inhaftierte Schriftsteller wurde SAID 1997 die Hermann-Kesten-Medaille verliehen. Von Mai 2000 bis Mitte 2002 war er Präsident des deutschen PEN-Zentrums. Im Verlag C.H.Beck erschienen: "Der lange Arm der Mullahs. Notizen aus meinem Exil" (1995), "Sei Nacht zu mir. Liebesgedichte" (1998), "Dieses Tier, das es nicht gibt. Ein Bestiarium" (1999), "Landschaften einer fernen Mutter" (2001) und "Außenhaut Binnenträume. Gedichte" (2002), "Friedrich Hölderlin empfängt niemanden mehr" (C.H.Beck- Hörbuch, 2002), "In Deutschland leben. Ein Gespräch mit Wieland Freund" (2004), "Ich und der Islam" (2005), "Das Rot lächelt, das Blau schweigt. Geschichten über Bilder" (2006) sowie "Psalmen" (2007).