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Wolfgang Koeppen, geboren 1906 in Greifswald, arbeitete von 1931-1933 als Feuilletonredakteur beim Berliner "Börsencourier"; bis 1938 lebte er mittellos in Holland, bis 1944 als Drehbuchautor in Berlin und seit Kriegsende als freier Schriftsteller in München. Er schrieb u.a. die Romane : "Tauben im Gras" 1951; "Das Treibhaus" 1953; "Tod in Rom" 1954; Reisebücher: "Nach Russland und anderswohin" 1958; "Amerikafahrt" 1959; "Reisen nach Frankreich" 1961; Erzählende Prosa: "Romanisches Cafe" 1972. 1962 wurde Koeppen mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Er starb 1996 in München.