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Patrick Eiden-Offe, geboren 1971, ist Literatur- und Kulturwissenschaftler. Er hat neuere deutsche Literatur, Philosophie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte in Tübingen und Hamburg studiert. 2008 wurde er an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über Reichsfantasien im poetischen und politischen Werk Hermann Brochs promoviert. 2008 bis 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster "Kulturelle Grundlagen von Integration" an der Universität Konstanz, 2011 bis 2017 lehrte er an der Universität Duisburg-Essen. Seit 2017 untersucht er am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) in Berlin die Theoriebildung des jungen Georg Lukács. Patrick Eiden-Offe lebt und schreibt in Berlin. Er veröffentlicht Essays, Rezensionen und Glossen in der Jungle World, der taz, der FAZ und im Merkur. Seine Spezialgebiete sind die Verflechtungen von Literatur, Ökonomie und Politik, Robert Walser, das Verhältnis von Literatur und Ethnologie (Totenkulte. Literarische und kulturelle Grenzgänge zwischen Leben und Tod, hg. zusammen mit Nacim Ghanbari, Tobias Weber und Martin Zillinger, Frankfurt/New York 2006) und die Romantik.