Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Genauer suchen ( Treffer)
Filter schließen ( Treffer)

Sie haben nach bova, ben gesucht

Gefundene Autoren: Ben Bova

Benjamin William Bova, geboren 1932, stammt aus Philadelphia. Dort studierte er Journalismus, ging anschließend zur Presse und wurde Redakteur mehrerer technisch-wissenschaftlicher Zeitschriften, die sich mit der Raumfahrt beschäftigten. Er war einige Jahre lang als Journalist und später als Marketing-Manager bei einem Forschungslaboratorium in Massachusetts tätig, bevor er begann beim amerikanischen Satelliten- und Weltraumprogramm mitzuarbeiten. Heute ist der Name Ben Bova für jeden Sciencefictionfan der USA ein Begriff: Häufig ist er in Radio und Fernsehen als Kommentator zu hören und hat bei verschiedenen Film- und Fernsehprojekten mit Woody Allen, George Lucas (Star Wars) und Gene Roddenberry (Star Trek) zusammengearbeitet. Während seiner ganzen Karriere hat Bova Bücher, Artikel, Kurzgeschichten, Kommentare und Rezensionen geschrieben und dafür zahlreiche Preise erhalten. Seine Arbeiten wurden in allen großen Sciencefictionmagazinen veröffentlicht, außerdem in so bekannten Zeitungen wie der New York Times und dem Wall Street Journal. In seinen verschiedenen Schriften hat Ben Bova vieles vorhergesagt, was für uns heute selbstverständlich ist, z. B. solarkraftbetriebene Satelliten, elektronische Bücher, virtuelle Realität, Videospiele, das SDI-Programm und die Entstehung internationaler Friedenstruppen. Seine Romane verbinden Romantik, Abenteuer und höchste wissenschaftliche Genauigkeit, wenn sie der Wirkung zukünftiger technologischer Entwicklungen auf den Menschen und die Gesellschaft als Ganzes nachspüren. Bova schreibt allerdings nicht nur selber, er will auch andere zum Schreiben bringen: Er hat unter anderem ein Lehrbuch für angehende Sciencefictionautoren veröffentlicht, an der Harvard-Universität Sciencefiction unterrichtet und Filmkurse gegeben. Auch heute noch hält er Vorlesungen über wissenschaftliche Themen und kreatives Schreiben - die beiden Interessengebiete, die ihn sein ganzes Leben hindurch begleitet haben. Das spiegelt sich auch in seinen beiden wichtigsten Ämtern: Er ist emeritierter Präsident der National Space Society und ehemaliger Vorsitzender der Vereinigung amerikanischer Sciencefiction- und Fantasy-Autoren. 1996 verlieh ihm die California Coast University einen Doktorgrad in Erziehungswissenschaften. /a>