Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
De Toys, Tom / Ärwin Ängstirn. Hochsensible Daten - Ausgewählte Kurzprosa 1994 - 2020. Books on Demand, 2020.

Tom De Toys / Ärwin Ängstirn

Hochsensible Daten

Ausgewählte Kurzprosa 1994 - 2020
  • Books on Demand
  • 2020
  • Taschenbuch
  • 108 Seiten
  • ISBN 9783750469068
Herausgeber: G&Gn Institut

De Toys schreibt "eigentlich" nur Lyrik (Neuropoesie/Offlyrik) und Essays, ist sogar ein programmatischer Gegner von "echten" Geschichten (damit meint er: mit Figuren und Handlung), und nennt seine psychophilosophischen Essays daher gerne ANTIPROSA. Trotzdem entstanden im Laufe der Jahre auch einige echte Kurzgeschichten MIT Figuren UND Handlung, von selbstreflexiven Psychosynthese- Erfahrungen über surreale Science-Fiction-Visionen bis hin zu paranormalen/paranoiden Bilderfluten gemäß der "stream of consciousness" Methode, wie sie auch als "automatisches Schreiben" der Surrealisten bekannt ist. Die vorliegende Sammlung 17 ausgewählter Geschichten mit und ohne Figuren hegt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf hochliterarische Qualität - sie dient einzig und allein dem Zweck, den Liebhabern und Feinden seiner Lyrik eine

Mehr Weniger
verborgene Seite seines Werkes zum Begutachten und Genießen (oder Verreißen) vorzulegen! / NAMENTLICHE ERWÄHNUNGEN IN DIESEM BUCH: Dr. Treznok, Christoph Schlingensief, Leni Riefenstahl, Kristin Lenhardt, Artur (2002: 13), Ben Becker, Jo Marek, Norbert Krüßmann, Bertolt Brecht, Erich Fried, Rainer Schedlinski, Jochen Arlt, Alexander Bach, Carsten Sebastian Henn, stan lafleur, Volker Braun, Max Pfeifer, Thomas Kapielski, Aldous Huxley, Alan W. Watts, Timothy Leary, Michael Murphy, Stanislav Grof, Theodor W. Adorno, Walt Whitman, Albert Einstein, Peter Hartz, Anna Blume, Heinrich von Kleist / TEXTBEISPIEL: "Der Gesprächsstoff reicht aus, um die Verzweiflung über die Sinnlosigkeit der Routine in Schach zu halten. Die sanfte Revolution der Normalität hat etwas beinahe Romantisches: Alle sind gut und geschmeidig übers Spielfeld verteilt, jeder Atemzug ein Schachzug, um die neurochemische Kollektivhypnose permanent zu stimulieren. Nirgends eine Nische, um den Atem anzuhalten. Aus dem Traumpaar Eros und Psyche wurde Latex und Psychopharmaka. Der letzte Zenmeister verkauft seine Peitsche, um die Miete für den laufenden Monat zu bezahlen." Aus: HUXLEARYVOLUTION (DIE SANFTE VERMÖBELUNG), 27.10.2008

in Kürze