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Cookie akzeptierenTanja Alexandra Küchle
Kosmischer Prachtschmutz - Zur ästhetischen Qualität von Max Goldts Schreibspezifik am Beispiel von Werbung und Wareninszenierung
- GRIN Verlag
- 2007
- Taschenbuch
- 36 Seiten
- ISBN 9783638814447
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Die Ästhetik von Waren und Reklame in der Literatur der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: "Geht es um geistige Raffinesse und Ironie oder um das Training bestimmter Muskeln?" (Max Goldt) Ob man die Texte Max Goldts nun als ¿Chronik alltäglicher Verrücktheiten¿ oder humoristisches Sprachspiel betrachtet ¿ der ¿Eigensinn und allegorische Ernst seiner Schnappschüsse absurder Zivilisationsdetails¿ (Johannes Ullmaier) erscheint in einer solchen Deutung verkürzt. Hubert Winkels würde sagen: ¿Leicht kann sie [die Literatur] daher kommen, aber leicht kann sie nicht gemacht sein.¿ Ich möchte darum fragen, inwiefern abseits jeglicher Schenkelklopfer-Qualitäten eine ernsthafte künstlerisch-methodische Arbeit hinter dem Sprachwitz in seinen Essays steht,
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