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Neue Taschenbücher im Mai 2023 Mit Empfehlungen zu Antje Ravik Strubel, Lea Ypi und Rachel Cusk

Lang ersehnt: Unsere Rubrik "Jetzt im Taschenbuch". Monatlich suchen wir nach viel besprochenen Büchern, die endlich im Taschenbuch erscheinen. Und auch der Mai hat viel zu bieten: Antje Ravik Strubels Roman "Blaue Frau" zum Beispiel, der mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet wurde: Eine MeToo-Geschichte um eine junge Frau aus Osteuropa, die in die "Herzkammern der Angst" führt, meinte die "NZZ". Hochgelobt wurde auch Lea Ypis Memoir "Frei", das von den Folgen des Zusammenbruchs des Ostblocks und dem Ende der Diktatur in Albanien 1990 für eine junge Frau erzählt. Als gnadenloses "Purgatorium" empfahl die "FAZ" Rachel Cusks jüngsten Roman "Der andere Ort" über eine Mutter und Ehefrau, die einen von ihr verehrten Maler in ihr Haus an der Küste Englands einlädt und deren Selbstbild durch die Anwesenheit des egozentrischen Künstlers ins Wanken gerät. Unter den Sachbüchern ist sicher Tobias Hürthers "Das Zeitalter der Unschärfe" über die glänzenden und die dunklen Jahre der Physik zwischen 1895-1945. Anschaulich und "historisch stringent" nannte der "Dlf Kultur" das Buch. Dies alles und mehr in unseren Taschenbuch-Neuerscheinungen des Monats Mai.