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Perlentaucher-Bücherschau vom 14. März Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.
Die NZZ lässt sich von Michael Thumanns Putins (selbst-)zerstörerisches Lebenswerk erklären. Verstört liest sie auch Douglas Stuarts Roman über ein schwules Coming-Out unter gewalttätigen Teenagern in Glasgow. Gespannt liest die FR Andrea Maria Schenkels Krimi um einen historisch verbürgten Viehhändler und Serienmörder. Die FAZ lernt den dauerbeschäftigten Lebensverwalter von Goethe kennen: dessen Sohn August. Außerdem bespricht sie Bücher über die Kanzlerschaft von Sebastian Kurz.