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Haefliger, G.. Über Existenz: Die Ontologie Roman Ingardens. Springer Netherlands, 2012.

G. Haefliger

Über Existenz: Die Ontologie Roman Ingardens

  • Springer Netherlands
  • 2012
  • Taschenbuch
  • 500 Seiten
  • ISBN 9789401047319

beschäftigt. 6 Andere Teile seines Werkes - neben Ingardens Anthropologie und allgemeiner Wertphilosophie insbesondere seine Arbeiten zur Erkenntnistheorie sowie zur Sprach­ 7 philosophie und Logik - sind noch relativ wenig erforscht. Besser steht es um Ingardens allgemeine Ontologie-Konzeption, welcher in den letzten Jahren (allerdings vor allem im Zusammenhang mit Ingardens scharfsinniger Husserl-Kritik) grössere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Trotzdem gibt es zur Zeit beispielsweise nur gerade einen Versuch, einige 8 Teile der Ingardenschen Ontologie-Konzeption formal zu rekonstruieren. Und wichtige Themata und Resultate seiner ontologischen Analysen wurden von der Forschung noch nicht genügend berücksichtigP Was im besonderen die Existenzthematik betrifft, so wurde zwar bereits von mehreren Seiten die Besonderheit

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von Ingardens Programm einer Existential­ ontologie (neben der Formal- und Materialontologie) betont. 10 Und es wurden sogar einzelne existentialontologische Basiskonzepte untersucht. !! Bis heute jedoch fehlt es an einer Monographie zu Ingardens Existentialontologie. Diese Lücke möchte ich mit der vorliegenden Arbeit schliessen. 0. 2 Zur Problemstellung der Untersuchung Im weiteren aber hat die Forschung vor allem noch nicht herausgestellt, dass die Ingardensche Analyse der Existenzthematik drei sehr verschiedene Thesen beinhaltet. Um welche Thesen es sich handelt, will ich im folgenden erläutern. Dabei finde ich es am besten von den Fragen auszugehen, die man sich heute allgemein unter dem Titel der Existenz­ thematik stellt. Die zur Zeit massgebliche Ingarden-Bibliographie [in Ingarden (21)] führt 4§9 Titel der Sekundärliteratur auf, wovon weit über 200 Titel die Ingardensche Asthetik behandeln! Die in der vorhergehenden Anm.

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