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Cookie akzeptieren![Müller, Jessica. Drogenabhängigkeit und Soziale Arbeit: Nutzen und Nutzungsprozesse niedrigschwelliger, akzeptanzorientierter Drogenhilfeangebote. disserta verlag, 2013.](https://eichendorff21.de/cdata/eTWFujHQOUxNyOZnovvKj96qDug=/300x0/9783954251766.png)
Jessica Müller
Drogenabhängigkeit und Soziale Arbeit: Nutzen und Nutzungsprozesse niedrigschwelliger, akzeptanzorientierter Drogenhilfeangebote
- disserta verlag
- 2013
- Taschenbuch
- 268 Seiten
- ISBN 9783954251766
"Hat das was gebracht?" und "Was hab ich denn davon?" sind brisante Fragen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme einer personenbezogenen sozialen Dienstleistung. In den vergangenen Jahren sind im Kontext ökonomischen Wachstums- und politisch induzierter, sozialstaatlicher Finanzierungsprobleme verstärkt Forderungen nach Effektivitätssteigerung und Effizienzerhöhung öffentlich erbrachter Dienstleistungen unter zunehmenden Wettbewerbsbedingungen zu verzeichnen. Daher benötigt die Soziale Arbeit als Profession für ihr fachliches Handeln die Antworten auf oben gestellten Fragen. Sie ist auf das Wissen über die Selbstsicht der NutzerInnen, über deren Kompetenzen und Ressourcen zur Bewältigung ihrer alltäglichen Lebensaufgaben, über die subjektiven Aneignungsprozesse sozialer Dienstleistungen und der Gebrauchswerthaltigkeit von sozialen Dienstleistungen angewiesen. Darüber hinaus benötigt die Soziale Arbeit dieses Wissen zur Legitimation gegenüber den Geldgebern
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