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Poplawski, Boris. Apoll Besobrasow. Guggolz Verlag, 2019.

Boris Poplawski

Apoll Besobrasow

  • Guggolz Verlag
  • 2019
  • Gebunden
  • 300 Seiten
  • ISBN 9783945370193
Übersetzung: Olga Radetzkaja
Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja. Der Roman "Apoll Besobrasow" erzählt in gleißenden Bildern von einigen entwurzelten jungen Menschen - meist russischen Emigranten -, die sich torkelnd und tanzend durch Paris treiben lassen und der Kunstwerdung ihres eigenen Lebens widmen. Der Ich-Erzähler Wassili lernt den geheimnisumwitterten Apoll Besobrasow kennen, der voller Widersprüche, aber auch von enormer Anziehungskraft für ihn ist. Beide sind verlorene Existenzen, die nach Schönheit und Aufrichtigkeit streben, beide schlagen sich durch und deuten ihre Zukunftslosigkeit zu Freiheit um. Russland gehört der Vergangenheit an, Frankreich bleibt ihnen fremd - die Nichtzugehörigkeit des Dazwischen versetzt den Roman in einen ambivalenten Schwebezustand. Doch die selbstgewählte Isolation treibt
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giftige Blüten, auf die Euphorie der Freiheit droht ein tiefer Absturz zu folgen.

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