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Czernoch, Erich Johann. Werke in zwei Bänden Band I - Die Gedichtwerke "Tagwerdung", "Der Mensch - ein Wesen im Strom des Unendlichen", "Lichtsichtungen" und "100 Aphorismen zum besseren Verstehen der inneren Zusammenhänge von Natur, Glaube und Kunst". Czernoch, 2010.

Erich Johann Czernoch

Werke in zwei Bänden Band I

Die Gedichtwerke "Tagwerdung", "Der Mensch - ein Wesen im Strom des Unendlichen", "Lichtsichtungen" und "100 Aphorismen zum besseren Verstehen der inneren Zusammenhänge von Natur, Glaube und Kunst"
  • Czernoch
  • 2010
  • Gebunden
  • 580 Seiten
  • ISBN 9783933482143

Die Gedichtwerke "Tagwerdung", "Der Mensch - ein Wesen im Strom des Unendlichen", "Lichtsichtungen" und "100 Aphorismen zum besseren Verstehen der inneren Zusammenhänge von Natur, Glaube und Kunst" Das Gedicht ist mir mein Auftrag - um mit größtmöglicher Authentizität meine Beziehung zu den mich umgebenden Dingen und damit zur Welt als Resultat meines Wahrnehmens und Für-wahr-haltens poetisch zu beschreiben. Gänzlich gelingt mir dieser Versuch, wenn ich selbst zu einem dieser Dinge werde und in einer beinah völligen Aufgehobenheit des Selbst, der Vergessenheit desselben und der Anteilnahme an allem naturhaften Geschehen eine auf interessanteste Weise andersgeartete Sprachwelt errichte und jene dem Leser in meiner Lyrik begegnen lasse. Denn nur wenn ich der Welt ganz gehöre, gelingt mein Sein in ihr. Rezension (Auszug) ... Liebe ist ihm ein Erkanntwerden.

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Es könnte gut sein, dass er seine Poetik wie seine Bilder gestaltet. Er spürt den Farbnuancen von Kopfexplosionen nach, er ordnet die Welt und die Sichtweisen von Welt neu, insofern ist seine Literatur Weltliteratur, Literatur von der und über die Welt. 'Schon bei der ersten Entstehung meiner Bilder legte ich die Saat aus lyrischen und leuchtenden Farbfeldern vor die Augen ihrer Erkunder -, nun gehen sie im Leben auf.' Manches mag den Leser etwas ratlos machen, doch die Ernsthaftigkeit dieses Autors ringt Hochachtung ab. 'Nur wenn ich der Welt ganz gehöre, geling mein Sein in ihr.' Der Künstler und Autor streckt die Hände aus. Es gilt, sie zu ergreifen. (Dr. Stefan Rammer, PNP vom 06.01.2012)

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