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Shakespeare, William. Zwei Herren aus Verona - The Two Gentlemen of Verona. (Gesamtausgabe, 9). Ars Vivendi, 2001.

William Shakespeare

Zwei Herren aus Verona

The Two Gentlemen of Verona. (Gesamtausgabe, 9)
  • Ars Vivendi
  • 2001
  • Gebunden
  • 245 Seiten
  • ISBN 9783897161641
Übersetzung: Frank Günther

Band 9. Komödie. Die beiden Jugendfreunde Valentin und Proteus sind die beiden Herren aus Verona. Valentin verlässt die Stadt und reist nach Mailand, um am Hofe des Herzogs von Mailand sein Glück zu finden. Proteus bleibt zunächst in Verona, da er Julia liebt und sie nicht verlassen möchte. Doch sein Vater trägt ihm auf, am nächsten Tag zum Hof nach Mailand abzureisen. Beim Abschied tauschen er und Julia Ringe aus. Am Hof von Mailand verliebt sich Valentin in Silvia, die Tochter des Herzogs; aber auch der angekommene Proteus verliebt sich in sie. Er vergisst Julia und wirbt um Silvia, die jedoch den reichen Höfling Thurio heiraten

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soll. Um sich die Gunst des Herzogs zu sichern, verrät Proteus dem Herzog, dass Valentin Silvia entführen will. Der Herzog verbannt daraufhin Valentin aus Mailand. Unterdessen hat sich Julia, verkleidet als Bursche, nach Mailand aufgemacht, um Proteus zu treffen. Dort verschmäht Silvia die Liebesschwüre des Proteus. Dieser trägt nun Sebastian, der verkleideten Julia auf, seinen (von Julia erhaltenen) Ring Silvia zu überbringen. Der geächtete Valentin wird in einem Wald zwischen Mailand und Mantua von Räubern überfallen, die ebenso wie er verbannt sind. Als sie seine Geschichte erfahren, sind sie so beeindruckt, dass sie ihn zu ihrem Anführer machen wollen, wozu Valentin sich grundsätzlich bereit erklärt. Silvia macht sich auf, um Valentin zu finden. Proteus, Sebastian/Julia, der Herzog und Thurio brechen ihrerseits auf, um Silvia zu finden. Im Wald wird Silvia von den Gesetzlosen ergriffen und zu ihrem Anführer gebracht. Als auch Proteus und Sebastian dort eintreffen, erklärt Valentin, dass er Silvia an den reumütigen Proteus gebe, worauf Sebastian in Ohnmacht fällt. Proteus erkennt Julia und entflammt in neuer Liebe für sie; Valentin gewinnt die Gunst des Herzogs und die Hand seiner Tochter. Für die nötige Komik im Stück sorgen Flink und Lanz, die Lakaien der beiden Edelmänner, sowie der alberne Höfling Thurio. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Wolfgang Wicht.

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