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Knoblauch, Karl. Zwischen Metz und Moskau - Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als Fernaufklärer mit der 4.(F)/14 in Russland. Flechsig Verlag, 2007.

Karl Knoblauch

Zwischen Metz und Moskau

Als Soldat der 95. Infanteriedivision in Frankreich und als Fernaufklärer mit der 4.(F)/14 in Russland
  • Flechsig Verlag
  • 2007
  • Gebunden
  • 419 Seiten
  • ISBN 9783881897198

Als Karl Knoblauch, 17 Jahre alt, am 18. November 1938 seinen Militärdienst als Freiwilliger bei der Heeres-Unteroffizierschule Frankenstein in Schlesien antritt, ahnt er noch nicht, welch ungewöhnliche Soldatenlaufbahn ihn erwartet. Als Unteroffizier in der Radfahrschwadron 195 der 95. Infanterie- Division eingesetzt, erlebt er die Sicherung des Westwalls 1939/1940 und nimmt am Frankreich-Feldzug teil. Vom Frankreich-Feldzug zurückgekehrt, meldet er sich zum fliegenden Personal der Luftwaffe und wird zum Beobachter ausgebildet. Mit der 4.(F)/14 Fernaufklärerstaffel im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt erlebt er als Aufklärungsflieger, Zerstörer und Bomber die schweren und verlustreichen Einsätze mit seiner Ju-88 an den Brennpunkten der Schlachten um Smolensk, vor Moskau und Rshew und die

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großen Rückzugsbewegungen ab 1943. Nach 165 Einsätzen mit dem EK I und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wird er bei einem russischen Jägerangriff schwer verwundet und muß seine Staffel verlassen. Nach seiner Genesung, inzwischen zum Leutnant befördert, führt sein weiterer Weg ihn zum Fallschirm-Panzerkorps "Hermann Göring", der im zweiten Band "Dem Ende entgegen" beschrieben wird.

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