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Brückner, Johann Georg Martin. Landes- und Volkskunde des Fürstentums Reuß jüngere Linie 1870. Rockstuhl Verlag, 2011.

Johann Georg Martin Brückner

Landes- und Volkskunde des Fürstentums Reuß jüngere Linie 1870

  • Rockstuhl Verlag
  • 2011
  • Gebunden
  • ISBN 9783867771504

848 Seiten, Festeinband, Altdeutsche Schrift - zwei Teile in einem Buch. Reprint 2 Teile in einem Buch. Inhalts-Uebersicht. I. Theil: Allgemeine Landes- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j. L. I. Die Natur des Landes. 1. Ueberblick und Bild des Ganzen 2. Mathematische Lage 3. Größe oder Umfang der Bodenfläche 4. Plastik 5. Geognostische Uebersicht 6. Bewässerung 7. Klima 8. Vegetationsverhältnisse 9. FaunaII. Das Volk. 1. Statistik 2. Wohnliche Einrichtung 3. Mundart 4. Kleid und Kost 5. Gestalt und Character 6. Volkskrankheit und Volksmedicin 7. Sitte und Brauch 8. Sage und Glaube III. Die Volksbetriebsamkeit. 1. Die Berufsklassen im Allgemeinen 2. Landwirthschaft 3. Viehzucht 4. Forstwirthschaft 5.

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Bergbau 6. Industrie 7. Handel und Verkehr IV. Der Staat. 1. Verfassung: a. Frühere Hauptverträge und Ordnungen b. Gegenwärtige Staatsverfassung c. Gemeindeverfassung 2. Militair 3. Staatsverwaltung 4. Rechtspflege 5. Kirche 6. Schule 7. Kunst- und wissenschaftliche Sammlungen 8. Armenwesen V. Geschichte des Landes und seines Fürstenhauses II. Theil: Ortskunde des Fürstenthums Reuß j. L. I. Der Landestheil oder Landrathsamtsbezirk Gera II. Der Landestheil Schleiz oder das Wisentaland III. Der Landestheil Lobenstein- Ebersdorf VorwortDie hier vorliegende Landes- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j. L. hat Se. Durchlaucht den regierenden Fürsten Heinrich XIV. zur ihrem Urheber, Plangeber und Förderer. Von diesem hohen Kenner des Landes war der Unterzeichnete beauftragt, das Fürstenthum nach allen seinen natürlichen, staatlichen und bürgerlichen Verhältnissen und Entwicklungen zu erforschen und die gewonnenen Anschauungen und Forschungsresultate zu einem Gesammtbilde zu verarbeiten, dies Alles nicht allein im Interesse der Wissenschaft, sondern auch und namentlich zum Besten des Landes, damit hier einerseits erkannt werde, wie das Heute beschaffen sei und wie sich dasselbe aus dem Gestern gestaltet habe, und andererseits damit die alte Liebe zur Heimath sich frisch erhalte. Indem nun der Unterzeichnete die ihm angetragene Arbeit übernahm und ausführte, suchte er die Schwierigkeiten, welche zunächst in dem Wesen der Arbeit selbst, dann aber auch in dem Umstande lagen, dass für ihn das Fürstenthum Reuß j. L. kein heimathlich bekannter Boden war, dadurch soviel als möglich zu heben, dass er sich, abgesehen von den amtlichen Hilfsquellen, auf den Beistand der in das Verständniß des Landes am gründichsten eingeweihten Männer und auf eigene, fünf Sommer hindurch fortgesetzte, Land und Leute des Fürstenthums betreffende Studien und Beobachtugnen stütze. Was ihn übrigens bei dieser Arbeit belebend leitete, war nicht allein seine Liebe zu derartigen Forschungen und nicht allein der hohe, auf das Wohl des Landes gerichtete Wille eines edlen Fürsten, sondern auch der Gedanke, dass jetzt, wo das deutsche Volkswesen nach einem einheitlichen, sich genügenden bundesstaatlichen Organismus hinstrebt, mehr als jemals Beitrag willkommen sein müsste, welcher den Werth zur Anschauung und Anerkennung bringt, den die einzelnen Glieder des großstaatlichen Organismus in sich tragen. Unleugbar haben auf die glückliche Entwicklung der Gliederzustände, wie die Geschichte der mittleren und kleinen Staaten und so auch die des Fürstenthums Reuß j. L. bezeugt, die Stammesherrschaften am meisten anregend, fördernd und verschönernd eingewirkt. Vermißt man auch hier selbstverständlich große Staatsactionen und die nur durch den Bundesstaat mögliche Garantie der nationalen Einheit und Stärke, so doch keineswegs, zum Segen des Einzelnen und des Ganzen, das stille Weben der Zeit, den Fortschritt des Gedankens in Schule und Haus, die Pflege der Künste, die Freiheit des Glaubens und des Gewissens, die gesetzgebende Thätigkeit, den Trieb nach freier bürgerlicher Verwaltung und die rege Bewegung auf den Gebieten und Bahnen des Handels, der Industrie und der Landwirthschaft, insgesammt Arbeiten der inneren Cultur, denen sich oft weniger die größeren als die kleineren Staaten bahnbrechend hingeben können. Was früher hier im Lande, in dem fast kein einziges Kirchspiel ohne ein Denkmal der wohlthätigen Einwirkungen des Regentenhauses getroffen wird, geschehen und was heute in Bezug auf Verfassung, Finanzen, Administration, Gemeindethätigkeit, geistige Bildung des Volkes und Brauchbarkeit der Beamten erreicht ist, das konnte in diesem Maße nicht geschehen, wenn das Land das Glied eines großen Staatskörpers mit weit abgelegener Metropole gewesen wäre. Zudem hätte den uniformirenden Einflüssen des größeren Staatslebens der volksthümliche Character des Landes zum guten Theile weichen müssen. Was die Grundsätze anlangt, welche den Unterzeichneten bei der Ausführung der Arbeit leitet haben, so gehen dieselben aus dem Zwecke der Landes- und Volkskunde hervor. Hat nämlich jedes derartige Werk zu seiner Hauptaufgabe, das gegenständliche Land in seinen naturwissenschaftlichen, ethnographischen, staatlichen und topographischen Beziehungen und Gliederungen durch klare Erfassung und Durchbildung des Stoffes durchsichtig und auf Grund sicherer Forschungen und Resultate brauchbar zu machen, so ergeben sich als maßgebende Leitfäden: einfache und verständliche, doch nicht trockene, unbelebte Darstellung; möglichst gedrängte Zusammenstellung des verwandtschaftlich Bedeutsamen und Wissenswerthen; strenge Thatsächlichkeit und endlich gleichmäßig durchgreifende Berücksichtigung des Allgemeinen und des Besonderen. Von diesen angedeuteten Grundsätzen erfordert nur der letztgenannte eine rechtfertigende Erklärung. Neben der Darstellung derjenigen Verhältnisse, welche das gesammte Land betreffen, darf die Detailbeschreibung keine Verkümmerung erleiden, muß vielmehr mit dem gleichen Maße und Rechte zur Darstellung kommen, als wie die dem ganzen Lande gemeinsamen Themen. Denn nicht die allgemeinen Züge des Landes fesseln zunächst und in erster Reihe das Volk, sondern die Genremalerei. Der Einzelne will zuerst den einzelnen Punkt, wo er leibt und lebt, d.h. den ihm lieben Heimathsort kennen lernen, weshalb er auch, gleichviel ob er Bürger oder Dörfler ist, nur von derjenigen Landeskunde gepackt wird, in welcher er seinen Herd ausführlich beschrieben findet. Soll daher eine Landeskunde in dem von ihr dargestellten Lande belebend wirken, so muß sie bis zum Kleinsten mit gleicher Liebe der Schilderung herabsteigen und für das Kleinere wie für das Größere ihre Gemälde zum Beschauen aufstellen. Erst von da aus erweitert der Heimische vergleichend und prüfend seinen Blick über die nahen und fernen Gebiete seines Herdes und wird dadurch zum genaueren Kenner und im Wachsen seines vaterländischen Verständnisses zum wärmeren und treueren Verehrer seiner Heimath. Nach diesem Grundgedanken ist nun die vorliegende Landeskunde ausgeführt, obschon ihr Verfasser sich bewusst war, dass auf diese Weise nicht allein die Summe der Mühen vermehrt, sondern auch das Gebiet der veränderlichen Größen erweitert wird. Es hat bekanntlich an und für sich jede geographische Arbeit mit einem flüchtigen Factor zu thun, der in der Natur der Sache liegt und nicht zu beseitigen ist. Ihr Stoff zerfällt nämlich in einem beharrenden und einem veränderlichen Theil. Alles, was die Natur betrifft, hat im Wesentlichen zu seinen Unterlagen dauernde, unwandelbare Formen und Erscheinungen, dagegen steht es anders mit allen staatlichen und bürgerlichen Einrichtungen der Culturvölker, indem hier kein langzeitiger Stillstand, vielmehr eine stetig fortschreitende Entwicklung und Umgestaltung stattfindet. Während nun ein geographisches Werk nach jener Seite Beschreibungen bietet, welche, wenn sie der Natur genau entsprechen, für alle Zeit ihre Richtigkeit behalten, so erzeugt sie nach dieser Seite Darstellungen, welche blos für den Augenblick ihr Zutreffendes in sich tragen. Trotz dieses Uebelstandes, dass die Darstellung von heute vielfach nicht mehr mit der von morgen zusammenstimmt, fordert die Nothwendigkeit ihrer Beleuchtung der augenblicklichen staatlichen und socialen Zustände, einen festen Griff in die Gegenwart oder in den gegenwärtigen Stand der Wandlungen und Strömungen zu thun. Kann nun auch ein Theil dieser veränderlichen Größen durch Zusammenstellungen mit den gleichartigen Größen der früheren Zeit gleichfalls den annähernden Character stabiler Werthe erlangen, so bleibt doch ein guter Theil übrig, der sich schwer statistisch ausprägen lässt. Wenn darum bei diesen der geographische Ausdruck von heute nicht mehr dem entspricht, wie sich die Sache morgen gestaltet, so kann ein solcher Umstand dem Werke nicht zur Last gelegt werden. Und ist dies schon bei geographischen Arbeiten, deren Gebiet hauptsächlich das Allgemeine umfasst, mit Recht und Billigkeit zu fordern, wievielmehr muß bei landeskundlichen Schriften, welche die wogenden Verhältnisse selbst der kleinsten Oertlichkeiten in den Kreis ihrer Zeichnungen ziehen, eine rücksichtsvolle Beurtheilung erwartet werden, zumal in der Aussaat von Einzelheiten selten der Einzelne eine unfehlbare Gewissheit erreichen kann. Schließlich ist es für den Unterzeichneten keine geringere Pflicht als Freude, allen, welche ihn bei der Ausarbeitung der reußischen Landeskunde in rühmenswerther Weise gefördert haben, seinen wärmsten Dank öffentlich auszusprechen. Insbesondere aber hat er diejenigen zu nennen, welche ihm durch persönlichen und schriftlichen Verkehr beiständig waren. Dahin gehören Rechnungsrath Engelhardt, Kreisgerichtsrath Müller und Hofbibliothekar Hahn durch ihre vielfachen Belehrungen bez. Correctur-Unterstützungen bei dem Drucke der Schrift, Professor Liebe durch die Bearbeitung des geognostischen Aufsatzes, Kammerrath Pätz, Cabinetsrath Schlick, die Landräthe Fuchs, Dr. Semmel und v. Strauch, die geistlichen Herrn Dr. Wittig, v. Criegern, Sturm, Beatus, Dr. Passolt, Mauke, Braun, Pätz, Rönsch, Garthe, Hüttig und Hölzer, Justizamtmann Jahn, die Bürgermeister zu Gera, Schleiz und Hirschberg, Schuldirector Loren, Dr. Rob. Schmidt, Forstadjunct Walther, Rendant Mehlhorn, Stadtschreiber Teich, Lehrer Schwender und andere, welche die Landeskunde an verschiedenen Stellen namhaft macht. Zugleich mit diesem Danke verbindet der Unterzeichnete den Wunsch, dass sein Werk zur Freude des huldvollen Landesfürsten und zum Nutzen des Volkes möge gearbeitet sein. (Meiningen, den 2. Februar 1870. G. Brückner.) Vorwort des Verlegers: Die Liebe zur Heimat und zu dem engeren Kreise seines Vaterlandes, die den Deutschen besonders kennzeichnet, wird durch Nichts mehr erhöht und befestigt, als durch eine genaue Kenntniß seiner nächsten Umgebung und des Landes, dem er angehört. Zwar sorgen die besseren Lehranstalten zum großen Theil dafür, dass diese Kenntniß der Heimat schon früh in dem Kinde beginne, allein so recht befestigt und ausgebildet wird dieser Zug des Herzens erst dann, wenn sich das werdende Glied des Staates mit Hilfe irgend eines ausführlicheren Werkes, das ihm genaue Nachricht von seinem Heimatlande in allen Einzelheiten bringt, seinen Blick so erweitert, dass ihm Nichts mehr fremd ist ! - Bis jetzt war speciell für uns Reußerländer ein derartiges Werk nicht vorhanden. Es wird darum jedenfalls von allen Seiten das vorliegende mit Freuden begrüßt werden, umsomehr, als dadurch eine wirkliche Lücke ausgefüllt und einem längst vielseitig gehegten Wunsche, ja Bedürfnisse, ensprochen wird. Aus der Feder des Herrn Hof- und Archivrath G. Brückner in Meiningen, einer bekannten und anerkannten Autorität auf dem Gebiete der Statistik und der speciellen Geschichtsforschung hervorgegangen, bietet dasselbe dem Staatsmanne, dem Gelehrten jeden Faches, dem Beamten, dem Kaufmanne, Bürger, Landmanne und strebsamen Handwerker, kurz Allen, so irgend wie durch ein Interesse mit unserem Lande und seinen Verhältnissen in engerer Beziehung stehen, ein unentbehrliches Nachschlagebuch! -Um nur einen flüchtigen Ueberblick zu bieten, führen wir den Inhalt des Werkes kurz an, woraus wohl Jedermann von der Reichhaltigkeit und praktischen Verwendbarkeit dieses gediegenen Werkes überzeugt sein wird. Ortsregister Bemerkung. W. bezeichnet Wustung und a. G. außer Gemeindeverband. Orte ohne Parenthese bezeichnen Gemeinden, dagegen Orte mit Parenthese sind Bestandtheile der in der Parenthese eingeschlossenen Gemeinde. Absang (Kießling) 786 Aergerniß s. Birkenhain Affe, grüner oder grauer (Schönbrunn) 741/742 Alaunwerk (Pottiga) 800 Altenebersdorf W. 738 / 741 / 742 Alte Klause W. 697 Altengesees 761 Altes Feld (Oßla) 772 Angermühle (Frankendorf) 690 Arlas (Pottiga) 804 Aumühle (Pottiga) 803 Bärenmühle (Heinersdorf) 747 Bärwinkel (Kießling) 786 Bellevue (Schönbrunn) 741 Benignengrün (Wurzbach) 770 Berghaus (Kaimberg) 592 Bethenhausen 539 Bethlehem s. Werteln Betzdorf W. 536 Beyersmühle (Oschitz) 599 Bieblach 427 Birkenhain (Pirk) 800 Blankenstein 783 Blintendorf 792 Bucklischmühle (Willersdorf) 700 Burkersdorf 619 Buttermühle (Kießling) 786 Caaschwitz 503 Caasen 542 Chemische Fabrik (Pohlitz) 507 Christiansglück (Saaldorf) 727 Collis 561 Cosse W. 482 Cuba 423 Culm 546 Debschwitz 449 Desse W. 489 Dittersdorf 614 Dittersdorf W. (Schleiz) 593 Dittersdorf W. (Tanna) 689 Dobareuth 822 Dockendorf W 795 Dorna 549 Dornbusch (Venzka) 818 Dornholz (Venzka) 818 Dragensdorf 616 Dürrenbach 773 Dürrenberg (Hartmannsdorf) 494 Dürrenebersdorf 458 Dürre Schäferei s. Dürrhof Dürrhof, dürrer Hof (Oberböhmsdorf) 596 Ebersberg (Willersdorf) 702 Ebersdorf 731 Eleonorenthal (Köstritz) 499 Eliasbrunn 749 Erdmuthengrün s. Karolinengrün Erlichsmühle (Naundorf) 540 Ernsee 418 Eschwinsdorf W. 499 Etzdorf W. 499 Forsthaus am Streitwald (Karolinenfield) 755 Frankendorf 690 Frankenthal 473 Frössen 795 Fuchsmühle s. Hohenleuben, Kraftsdorf, Zschippern Fundhäuser (Venzka) 817 Funkenburg (Blintendorf) 792 Gahma 763 Galenberg (Lobenstein) 723 Galgenvorwerk s. Gallenberg Gebersreuth 820 Geheeg (Harra) 790 Geißen 469 Gera 428 Glashütte s. Grumbach Gleina 499 Glücksmühle (Oschitz) 596 Glücksthal (Kulm) 677 Göritz 805 Görkwitz 600 Göschitz 609 Göttendorf 646 Göttengrün 794 Gorlitzsch 460 Gottliebsthal (Saaldorf) 727 Gräfenwarth 672 Gries (Untermhaus) 420 Groitschen 543 Großaga 521 Großsaara 467 Grubersmühle (Gahma) 764 Grüna 491 Grüngut s. Niedergrün Grünmühle (Zollgrün) 693 Grumbach 774 Hämmerleinsmühle (Lobenstein) 723 Hammersmühle (Zollgrün, Hirschberg) 693 / 809 Harpersdorf 485 Harra 786 Hartmannsdorf 492 Haßlersberg (Wurzbach) 770 Haueisen (Saaldorf) 725 Haus am Wald (Harra) 790 Heidefeld (Gebersreuth) 822 Heiligenebersdorf s. Ebersdorf Heinersdorf 744 Heinrichsgrün (Neundorf) 780 Heinrichshall (Pohlitz) 507 Heinrichshöhe (Titschendorf) 776 Heinrichshütte (Wurzbach) 770 Heinrichsort (Dürrenbach) 770 / 773 Heinrichsruhe (a. G.) 600 Heinrichsstein (Naturpunkt) 727 Heinrichsthal (Gräfenwarth) 675 Helbigsmühle (Schleiz) 579 Helmsgrün 743 Hennemannsreuth (Saaldorf) 725 Hermannsdorf W. 519 Hermannsdorf W. 695 Hermsdorf 530 Herrnmühle (Saalburg) 669 Hirschbach 645 Hirschberg 809 Hirschfeld 536 Hohendorf W. 731 Hohenleuben 633 Hohenofenmühle (Görkwitz) 600 Hohenpreis (Frössen) 798 Holzmühle (Oettersdorf) 602 Horngrün (Neundorf) 780 Hundhaupten 461 Hungriger Wolf (Langenwetzendorf) 642 Jägersruh (a. G.) 780 Jgelsdorf W. 622 Joachimsmühle (Lückenmühle) 754 Juchhöh (Venzka) 819 Kämmera W. 689 Käseschenke (Kaltenborn) 484 Kaimberg 562 Kaltenborn 484 Kalte Schäferei (Oschitz) 600 Kapelle, Straßenwirthshaus (Schilbach) 692 Karolinenfield 755 Karolinengrün (Grumbach) 775 Kegelmühle (Venzka) 818 Kießling 785 Kirschkau 622 Klause s. alte Klause Kleinaga 525 Kleinfalke 565 Kleinfriesa (Lobenstein) 723 Kleinsaara 466 Kleinwolschendorf 659 Klettigsgrund (Heinersdorf) 747 Klettigshammer s. Klettigsgrund Klettigsmühle s. Klettigsgrund Klosterhammer (Saalburg) 669 Klostermühle (Saalburg) 669 Kloster z. heil. Kreuz (Saalburg) 669 Knappenmühle (Zschippach) 547 Knauermühle (Oßla) 770 Knopfhütte (Kießling) 786 Köchermühle (Weitisberga) 766 Köstritz 494 Köstritzer Bahnhof (Pohlitz) 507 Kohlhaushäuser (Röttersdorf) 772 Kraftsdorf 487 Kranich (Triebes) 654 Kranich, goldener (Reichenbach) 528 Kranichs- oder Herrnmühle (Saalburg) 669 Kretzschwitz 533 Künsdorf 679 Kulm 675 Kuxmühle (Langenweitzdorf) 642 Laasen 558 Langenberg 508 Langengrobsdorf 470 Langenstein W. 780 Langenwetzendorf 642 Langenwolschendorf 655 Langgrün 790 Langenwassermühle (Neundorf) 780 Lauenhain (Söllmnitz) 536 Lehesten (Göritz) 806 Leitlitz 626 Lemnitzhammer (Harra) 790 Lerchenhügel 798 Lessen 520 Leuers- oder Tümpfelsmühle (Göschitz) 609 Leumnitz 559 Lichtenau W. 519 Lichtenberg 563 Lichtenbrunn 780 Lobenstein 713 Löhma 606 Lössau 625 Lohbühl (Venzka) 817 Loitzschmühle (Lichtenberg) 563 Lothra 758 Lückenmühle 753 / 754 Lusan 433 Magwitzhaus (Saaldorf) 725 Mangelsdorf W. 692 Mansdorf s. Mangelsdorf Meierhof (Langgrün) 791 Mielesdorf 695 Milbitz 477 Mödlareuth 819 Mösersmühle (Göschitz) 609 Mooshäuser (Langgrün) 791 Motschenmühle (Saaldorf) 728 Muckenberger Haus s. Neuhaus Mühlberg (Saaldorf) 725 Mühlsdorf 481 Nackte Henne (Langgrün) 791 Nässa (Hohenleuben) 642 Naundorf 540 Negis 552 Neuärgerniß 647 Neuhammer (Saaldorf) 727 Neuhaus (Saaldorf) 727 Neumühle (Gahma) 764 Neundorf 778 Neunpöllwitz s. Pöllwitz Neuwalkmühle (Lobenstein) 723 Neuwerk (Saaldorf) 728 Niederböhmsdorf 649 Niedergrün (Weckersdorf) 629 Niederndorf 483 Niedergrün (Künsdorf) 792 Oberböhmsdorf 594 Oberes Schlösschen (a. G.) 727 Oberkoskau 699 Oberlemnitz 747 Oberoschitz (Oschitz) 600 Oberröppisch 455 Oelsdorf W. 493 Oelsdorfsmühle (Hartmannsdorf) 492 Oesterreich (Wurzbach) 769 Oettersdorf 602 Oschitz 596 Oßla 770 Osterstein (a. G.) 415 Ottenmühle (Willersdorf) 700 Otticha 568 Pahren 620 Pechmühle (Pirk) 800 Pempelmühle, Sieglitzmühle (Harra) 790 Pfauenbach (Dobareuth) 823 Pforten 450 Pfütz (Pirk) 800 Pirk 799 Platte W. 786 Pöllwitz 648 Pöppeln (Gera) 448 Pöritzsch 730 Pörmitz 604 Pörsdorf 482 Pohlen 564 Pohligshaus (Schönbrunn) 741 Pohlitz 505 Pollersreuther oder Rödelshammer (Saaldorf) 721 Ponzelsmühle (Gahma) 763 Pottendorf W. 419 Pottiga 800 Pröstrich (Dürrenbach) 770 / 774 Quarkschenke (Venzka) 834 Quire (Venzka) 819 Raila 678 Railamühle (Löhma) 606 Reichenbach 527 Reichenfels (Hohenleuben) 630 Reinhardswalde (Spielmes) 705 Reinholdsmaschine (Lobenstein) 723 Riedelsmühle (Kleinwolschendorf) 659 Roben 515 Rodacherbrunn (Titschendorf) 775 Rödel W. 527 Rödelsgrün (Saaldorf) 726 Rödelshammer (Saaldorf) 727 Rödern (Lückenmühle) 754 Rödern W. 615 Rödersdorf 611 Röttersdorf 772 Roschitz 423 Rosenbaummühle (Titschendorf) 776 Rosenhof W. 519 Rosenthal (Blankenstein) 834 Rostsmühle (Löhma) 606 Rothenacker 824 Rubitz 478 Rudersdorf 489 Rumalt W. 671 / 672 Ruppersdorf 750 Rusitz 519 Saalbach (Pottiga) 803 Sallburg 661 Saaldorf 723 / 725 Saalgrün (Saaldorf) 725 Saalhäuser (Saalburg) 669 Saalhof (Saaldorf) 725 Saalmühle (Harra) 790 Scheubengrobsdorf 472 Schilbach 691 Schlagmühle (Unterkoskau) 698 Schlegel 782 Schleiz 579 Schlifstein W. 490 Schlösschen, oberes und unteres (a. G.) 726 Schloßmühle (Hohenleuben) 633 Schmidtenmühle (Lössau) 625 Schöna 462 Schönbrunn 740 Schubertshammer (Kulm) 675 Schwaara 553 Schweinshüter (Dürrenbach) 770 / 774 Seeligenstädt 529 Seibis 783 Seifartsdorf 501 Seidelsmühle (Zschippach) 547 Seligenstätt W. 776 Seubtendorf 681 Sichelmühle (Weißendorf) 654 Seiglitzmühle (Harra) 790 Siehdichfür (Lückenmühle) 754 Silberknie (Saaldorf) 727 Söllmnitz 534 Sörbitzmühle (Pahren) 622 Solmsgrün (Wurzbach) 769 Spaniershammer (Saaldorf) 728 Speutewitz W. 557 Spielmes 704 Staudenwiese (Harra) 790 Stärkenhäuser (Pforten) 450 Starenberg (Göritz) 805 Stein (Seifartsdorf) 501 Steinbrücken 517 Stelzen 702 Stöcketen s. Hohenpreis Straßenreuth (Oebersreuth) 822 Stublach 507 Stübnitz 490 Tanna 684 Tegau 617 Teichhäuser (Hirschberg) 811 Teichmühle (Titschendorf) 776 Texdorf W. 479 Thalgut (Saalburg) 669 Thierbach 752 Thieschitz 476 Thimmendorf 755 Thomasmühle (Oschitz) 599 Tinz 425 Titschendorf 776 Töppeln 479 Traundorf W. 702 Trebnitz 555 Triebigsmühle (Seubtendorf) 681 Triebes 650 Triemsdorf W. 606 Trillloch W. 593 Trotz s. Kranich (goldenen) Trutz (Schönbrunn) 741 / 742 Türkenmühle (Dorna) 549 Ullersreuth 807 Unterkoskau 698 Unterlemnitz 742 Untermhaus 420 Unteres Schlösschen (a. G.) 726 Venzka 817 Vollersdorf W. 448 Waaswitz 544 Woldhäuser (Oberböhmsdorf) 594 Waldhaus (Mielesdorf) 697 Waldhöfe s. Waldhäuser Waltersdorf 463 Weckersdorf 628 Wegnersbach (Kießling) 786 Weidendorf W. 689 Weidmannsheil (a. G.) 726 Weißbach (Lückenmühle) 754 Weißendorf 654 Weißer Trutz s. Trutz Weißig 457 Weitisberga 765 Wernsdorf 531 Wernsdorf 677 Werteln W. 555 Wettera W. 672 Wetteramühle (Gräfenwarth) 675 Wiesenmühle (Kraftsdorf) 487 Willersdorf 700 Windischenbernsdorf 471 Wolstieg W. 534 Wüste Höfe 683 Wüstendittersdorf s. Dittersdorf (Schleiz) Wüstendittersdorf s- Dittersdorf (Tanna) Wüstenhain W. 552 Wüstenheinersdorf W. 747 Wüstenigelsdorf s. Igelsdorf Wüstfalke 565 Wurzbach 766 Zeulsdorf 456 Zippenbusch (Kraftsdorf) 487 Zoche W. 557 Zoitzmühle (Zschippach) 547 Zollgrün 693 Zschachenmühle (Gahma) 764 Zscherlich (Triebes) 654 Zschippach 547 Zschippern 560 Zschochern (Gera) 429 Zwickau (Gleina) 500 Zwötzen 451 (Kraftsdorf) 487Willersdorf 700Windischenbernsdorf 471Wolstieg W. 534Wüste Höfe 683Wüstendittersdorf s. Dittersdorf (Schleiz) Wüstendittersdorf s- Dittersdorf (Tanna)Wüstenhain W. 552Wüstenheinersdorf W. 747Wüstenigelsdorf s. Igelsdorf Wüstfalke 565Wurzbach 766Zeulsdorf 456Zippenbusch (Kraftsdorf) 487Zoche W. 557Zoitzmühle (Zschippach) 547Zollgrün 693Zschachenmühle (Gahma) 764Zscherlich (Triebes) 654Zschippach 547Zschippern 560Zschochern (Gera) 429Zwickau (Gleina) 500Zwötzen 451

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