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Cartier-Bresson, Henri. Man redet immer zu viel - Gespräche über das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998. Schirmer /Mosel Verlag Gm, 2020.

Henri Cartier-Bresson

Man redet immer zu viel

Gespräche über das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998
  • Schirmer /Mosel Verlag Gm
  • 2020
  • Gebunden
  • 215 Seiten
  • ISBN 9783829608688
Übersetzung: Marion Kagerer / Michaela Angermair
Aus dem Französischen und Englischen von Marion Kagerer und Michaela Angermair. "Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen": Henri Cartier-Bresson, Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das fotografische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges fotografisches Werk in Schwarzweiß geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind "Bibeln" der fotografischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäußert, Worte zu seinen Bildern zu finden überließ er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. Unser Band versammelt zwölf große, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft
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über Cartier-Bressons Leben und Werk.

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