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Eliot, Lise. Wie verschieden sind sie? - Die Gehirnentwicklung bei Mädchen und Jungen. Berlin Verlag, 2010.

Lise Eliot

Wie verschieden sind sie?

Die Gehirnentwicklung bei Mädchen und Jungen
  • Berlin Verlag
  • 2010
  • Gebunden
  • 605 Seiten
  • ISBN 9783827005724
Übersetzung: Christoph Trunk
Wo Männer vom Mars sind und Frauen von der Venus, da ist auch die Überzeugung nicht mehr weit, die Unterschiede zwischen dem weiblichen und dem männ - lichen Geschlecht seien selbstverständlich angeboren. Weit gefehlt, sagt die Neurobiologin Lise Eliot. Wissenschaftlich lassen sich zwischen den Gehirnen von Mädchen und Jungen vor und kurz nach der Geburt nur sehr geringe Unterschiede feststellen. Erst im Laufe der kindlichen Entwicklung bis zur Pubertät sorgen äußere Einflüsse - Eltern, Lehrer und gesellschaftliche Konventionen insgesamt - für jene markanten Abweichungen, auf denen die gängigen geschlechtsspezifischen Stereotypen beruhen. Eliot räumt mit diesem Schubladendenken gründlich auf. Jungen sind eben keineswegs per se "besser in Mathematik", sondern
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lediglich in bestimmten Formen räumlichen Denkens.

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