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Fayette, René Antoine. Die Luun. tredition, 2018.
  • tredition
  • 2018
  • Gebunden
  • 64 Seiten
  • ISBN 9783746962153

"Manches scheint so als sei es nichts, aber nichts ist so wie es scheint." Treffender kann man die Luun nicht beschreiben, denn sie ist einerseits ein Nichts für unsere Augen, aber andererseits ein extrem fremdartiges Etwas, das durch das herbstliche Waldlaub raschelt, seltsame Pfeif- und Knackgeräusche von sich gibt und seit Jahrtausenden die Hirten, Jäger und Waldbauern fast um den Verstand brachte und auch heute noch bringen kann. Offiziell wird dieses Tier so gut wie nie erwähnt, während der Nazi-Zeit wurde ab 1942 sogar jede und jeder mit Gefängnisstrafen bedroht, wenn sie oder er irgend etwas über dieses gespenstische Tier zu berichten, zu dokumentieren oder zu belegen versuchte. Mit diesem Buch werden erstmals die im Geheimen ablaufenden Aktivitäten zusammen

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mit der Luun offen gelegt. Forschung und Militär nutzen heimlich die Luun für ihre Zwecke, um fast Unmögliches zu vollbringen. Diese bislang geheime Tierart in unseren Wäldern ist massiv bedroht und zieht sich mehr und mehr in die unbejagdten Naturschutz-Reservate zurück. Trotz der hohen Intelligenz dieses Waldgeschöpfs, trotz der Giftigkeit der promazeutischen Nekronillen der Luun-Haut und trotz der Mimese durch optische Loben in der Luun-Haut kämpft die Luun um Anerkennung und Gleichberechtigung auf diesem Planeten Erde. Behauptet zumindest die Luun. Wir können das momentan nicht nachprüfen, müssen aber damit leben, dass wir künftig nicht mehr allein auf diesem Planeten regieren. Denn die Luun fordert Mitsprache und Abstimmung. Lassen Sie sich verzaubern von einer neuen Welt, die Sie sich so nicht erträumt haben, aber nun akzeptieren müssen. Machen wir das Beste daraus. Wir schaffen das. Irgendwie und irgendwann.

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