sie nur Tote. Zwei Tage sp¿r wurden sie beerdigt. Weinende, schluchzende M¿tter, auch drei V¿r, die gerade Fronturlaub hatten, und die ¿berlebenden Schulfreundinnen und Freunde weinten, M¿tter schrien, einige wurde ohnm¿tig. Nach dem Pfarrer, der eine herzzerrei¿nde Predigt hielt, sprach der Ortsgruppenleiter in seiner schei¿braunen Uniform. Er stand neben dem Pfarrer an einem offenen Kindergrab. Als er sagte: liebe Eltern, ihr d¿rft stolz sein auf eure Kinder, sie sind f¿hr F¿hrer, Volk und Vaterland gestorben, brach Tumult aus. Die drei Fronturlauber droschen auf das fette Ortsgruppenleiter-Schwein ein, der viel in das offene Grab und lag auf einem jungen toten M¿hen. Als die Gestapo kam, um die drei zu verhaften, waren die verschwunden. Ein Nazi Hasser hatte sie versteckt und ihnen Tage sp¿r zur Flucht nach Schweden zu verhelfen. Ihre "Tat" bei der Beerdigung h¿en sie kaum ¿berlebt.