- tredition
- 2018
- Gebunden
- 132 Seiten
- ISBN 9783746930312
Lehrende m¿ssen Sch¿lerinnen und Sch¿ler benoten; sie k¿nnen sich dieser Aufgabe nicht entziehen. Umso gr¿¿r sollte das Bem¿hen um eine von subjektiven Einfl¿ssen freie, also m¿glichst objektive Beurteilung sein. F¿r leistungsorientiert eingestellte P¿gogen bedeutet Leistung die Manifestation eines menschlichen Grundbed¿rfnisses, eine M¿glichkeit der individuellen Selbstverwirklichung. Wenn es stimmt, dass schulorganisatorische Ma¿ahmen im Vergleich zur Verbesserung der Unterrichtsqualit¿relativ unwirksam sind, und dass m¿glichst objektiv gestaltete Testergebnisse nicht nur die Leistungsbeurteilung der Sch¿lerinnen und Sch¿ler verbessern, sondern auch eine vom subjektiven Urteil der Lehrenden unabh¿ige Evaluation des Unterrichts erlauben, k¿nnen insbesondere normorientierte Tests zur Verbesserung der Unterrichtsqualit¿beitragen. Hinzu kommt, dass diese den Lehrkr¿en erm¿glichen, die Leistungen ihrer Sch¿ler
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