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Cookie akzeptieren- Books on Demand
- 2014
- Taschenbuch
- 120 Seiten
- ISBN 9783732288007
In der westlichen Astrologie werden römische Götternamen für die Planetensymbole als selbstverständlich verwendet, zur Erklärung ihrer Inhalte aber in der Regel die griechische Mythologie herangezogen. Gilt da nicht NOMEN EST OMEN? Auf der Suche nach mythologischen Resten der ursprünglichen Götter Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn galt es, tief in die Religionsgeschichte einzutauchen, denn bekannte römische Autoren wie Ovid, Vergil und Lukretian haben selbst lieber griechische Mythen nacherzählt, als sich um die eigenen Wurzeln zu kümmern. In der Neuzeit wurden diese Schriftsteller dann als Quellen der Religionswissenschaft herangezogen und bei der Auswertung nicht zwischen Dichtung und eigenständiger italischer Überlieferung unterschieden. Die Weltanschauung und Moral der populären
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