Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Steiner, Rudolf. Übersetzungen und freie Übertragungen aus dem Alten und Neuen Testament - Aufzeichnungen aus Notizbüchern, auf Notizzetteln, in Büchern und Briefen, Passagen aus Vortragsmitschriften, ca. 1903 -1923. Steiner Verlag, Dornach, 2019.

Rudolf Steiner

Übersetzungen und freie Übertragungen aus dem Alten und Neuen Testament

Aufzeichnungen aus Notizbüchern, auf Notizzetteln, in Büchern und Briefen, Passagen aus Vortragsmitschriften, ca. 1903 -1923
  • Steiner Verlag, Dornach
  • 2019
  • Gebunden
  • 293 Seiten
  • ISBN 9783727404115
Herausgeber: Anne-Kathrin Weise / David Marc Hoffmann

Erstmals dokumentiert: Bibeltexte in spirituell adäquater Übertragung Rudolf Steiner hat immer wieder darauf hingewiesen und verschiedentlich auch detailliert ausgeführt, dass zu einem Verständnis des Alten und Neuen Testamentes mysterien- und bewusstseinsgeschichtliche Zusammenhänge wichtig sind. Die gängigen Übersetzungen wissen nichts davon, sodass Rudolf Steiner gewisse Passagen selbst übersetzt bzw. frei übertragen hat, um die esoterische Tiefenbedeutung zu klären. Einiges ist in bisherigen Bänden der Gesamtausgabe abgedruckt, vieles ist noch unpubliziert. In diesem Band sind nun alle verfügbaren Übersetzungen versammelt. Teils handelt es sich um Stellen aus bereits publizierten Vorträgen, teils um Aufzeichnungen aus Notizzetteln, Briefen und unbearbeiteten Vortragsnotizen, zuweilen um Notizen von Marie Steiner. Alle handschriftlich vorliegenden

Mehr Weniger
Texte Rudolf Steiners werden auf einer Doppelseite als Faksimile mit einer zeilengenauen Transkription abgedruckt. Auch wer der Originalsprachen mächtig ist, wird in diesen Übersetzungen und freien Übertragungen Rudolf Steiners einen neuen Zugang finden zum Geist, aus dem sie hervorgegangen sind. Sie zeigen Rudolf Steiners Bestreben, in erster Linie den esoterischen Gehalt wiederzugeben und dabei keine Konzessionen an eine gute Lesbarkeit zu machen. Aber gerade weil so die Herkunft der Texte aus dem Übersinnlichen erlebbar wird, sind sie oft auch von außerordentlicher sprachlicher Schönheit.

Auf Lager