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Leben und Tod im Krieg. Perspektivwechsel in Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"
- GRIN Verlag
- 2019
- Taschenbuch
- 20 Seiten
- ISBN 9783668937437
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 3,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Platon, einer der berühmtesten und wichtigsten Philosophen der Welt, meinte: "Nur die Toten haben das Ende des Kriegs gesehen". Dies schlägt Erich Maria Remarque in seinem weltbekannten Roman Im Westen nichts Neues auch vor und bringt die zwei Begriffe, nämlich Krieg und Tod, zusammen und schildert im Kontext des Weltkrieges. Krieg tritt mit verschiedenen Aspekten in dem Leben hinein. Er hinterlässt jedoch viele Eindrücke bei den einfachen Menschen, die ihnen bisher unbekannt waren. In diesem Roman Im Westen nichts Neues taucht dieses Phänomen vom Krieg verschiedenartig auf, wobei sich die verbreiteten Räume von der Folgerung
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