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K., Chris. Intermedialität im Unterricht - Am Beispiel des Romans und des Hörspiels "Emil und die Detektive". GRIN Verlag, 2019.

Chris K.

Intermedialität im Unterricht

Am Beispiel des Romans und des Hörspiels "Emil und die Detektive"
  • GRIN Verlag
  • 2019
  • Taschenbuch
  • 40 Seiten
  • ISBN 9783668923218

Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung einer Unterrichtseinheit behandelt das Buch "Emil und die Detektive" von Erich Kästner. Dies ist ein Kinder- und Jugendroman. Es existieren verschiedene Konzepte der Deutschdidaktik im Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur. "Aber Literatur ist immer häufiger Medienverbundliteratur, und die kulturelle Praxis, in die wir Heranwachsende einzuführen haben, ist mit immer zunehmender Selbstverständlichkeit eine Praxis des Umgangs mit allen ästhetischen Medien". In dieser Unterrichtseinheit wird ein Konzept entwickelt, welches das Hörspiel im Zusammenhang mit dem Roman "Emil und die Detektive" als ästhetisches Phänomen betrachtet. Die Unterrichtseinheit ist eingebettet in die Thematik des Kinder- und Jugendromans. Der Roman "Emil und die Detektive" wird über einen längeren Zeitraum nähergehend behandelt. In der Sachanalyse werden die zu analysierenden Textstellen im Hörbuch sowie im Roman hinsichtlich

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ihrer Vorteile analysiert. Die Textstelle, welche Thema der Unterrichtseinheit ist, behandelt jene Stelle, in der Emil gegenüber dem Mann mit dem Hut eingeschlafen ist, jedoch aufwacht, als dieser verschwunden ist. Nach einigen Gedankengängen merkt Emil letztendlich, dass sein Geld geklaut wurde.

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