Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Herbrich, Alina. Die Heimerziehung in den 60er und 70er Jahren - Prägende Erziehungsstile, ihre pädagogischen Vertreter und ein Bezug zur heutigen Zeit. GRIN Verlag, 2017.

Alina Herbrich

Die Heimerziehung in den 60er und 70er Jahren

Prägende Erziehungsstile, ihre pädagogischen Vertreter und ein Bezug zur heutigen Zeit
  • GRIN Verlag
  • 2017
  • Taschenbuch
  • 24 Seiten
  • ISBN 9783668526464

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf die Heimerziehung im Wandel der 60er und 70er Jahre und zwei ausgewählte pädagogische Vertreter eingegangen. Um diesen Wandel entsprechend beleuchten zu können, konzentriert sich die Autorin auf den genannten Zeitraum. Dabei steht die Fragestellung "Die Heimerziehung der 60er und 70er Jahre - vom Autoritarismus zum Antiautoritarismus?" im Vordergrund. Es wird ein Bezug zu zwei jeweils passenden pädagogischen Vertretern und zur heutigen Erziehung in den Heimen hergestellt Das Ziel dieser Arbeit ist es somit, den Wandel der Heimerziehung in den genannten Jahren zu analysieren, um unter Einbezug der pädagogischen Vertreter die Unterschiede des autoritären

Mehr Weniger
und antiautoritären Erziehungsstils zu erörtern und darzustellen. Im Schlussteil wird eine Beurteilung beider Erziehungsstile und Positionen durchführen und einen Bezug zum heutigen Erziehungsstil hergestellt. Abschließend wird die Fragestellung mithilfe der Gesamtheit der Literaturrecherche beantworten. Der Inhalt der vorliegenden Arbeit umfasst zunächst die Definition des Begriffes "Heim" und dessen historischen Wandel in den 60er und 70er Jahren, somit besonders um 1969. Nachdem die Autorin auf die zwei zu dieser Zeit bedeutendsten Erziehungsstile, den autoritären und den antiautoritären Erziehungsstil, eingegangen ist und deren Entwicklung veranschaulicht hat, wird sie sich auf jene auf zwei wichtige und repräsentative pädagogische Vertreter beziehen. Die zwei Pädagogen sind Immanuel Kant und Alexander Sutherland Neill. Im dritten Kapitel dieser Hausarbeit wird erst die Position Kants, welche man auf den autoritären Erziehungsstil berufen kann, beschrieben und erläutert. Anschließend wird Neills Ansicht und seine antiautoritäre Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland anhand einer Veranschaulichung seiner Versuchsschule "Summerhill" beleuchtet.

in Kürze