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Ahmeti, Shkurte. Die Expressionismusdebatte. Wenn Kunst zu Politik wird - Kontroverse zwischen Lukàcs, Kurella, Brecht, Bloch und Seghers. GRIN Verlag, 2017.

Shkurte Ahmeti

Die Expressionismusdebatte. Wenn Kunst zu Politik wird

Kontroverse zwischen Lukàcs, Kurella, Brecht, Bloch und Seghers
  • GRIN Verlag
  • 2017
  • Taschenbuch
  • 48 Seiten
  • ISBN 9783668441552

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Deutsche Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Kontroversen der Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, in der Zeit als in Deutschland und Europa der Hitlerismus und Faschismus, in der Sowjetunion der Stalinismus und Kommunismus den Höhepunkt erreicht haben, in Deutschland 1938 die Novemberpogrome, die Verfolgung von Juden und Andersdenkenden, in Moskau "Säuberungen" und damit verbundene Schauprozesse sowie die deutsche Annexion Österreichs stattfanden. Was war so wichtig für die Literaten dieser Zeit, dass sie sich deswegen extrem echauffierten und gegenseitig aufs Schärfste angegriffen

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haben? In meiner Arbeit beziehe ich mich auf die Aussagen von den Protagonisten der Expressionismusdebatte: Ernst Bloch, Bertolt Brecht, Georg Lukács, Klaus Mann, Anna Seghers und Bernhard Ziegler (Alfred Kurella).

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