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Rohweder, Nicoline. Kritische Auseinandersetzung mit der Darstellung des Krankheitsbildes Anorexia nervosa im Film. Die Protagonistin Marie aus dem Film ¿Vincent will Meer¿. GRIN Publishing, 2016.

Nicoline Rohweder

Kritische Auseinandersetzung mit der Darstellung des Krankheitsbildes Anorexia nervosa im Film. Die Protagonistin Marie aus dem Film ¿Vincent will Meer¿

  • GRIN Publishing
  • 2016
  • Taschenbuch
  • 16 Seiten
  • ISBN 9783668277519

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inspiriert durch das Komplementärseminar ¿Psychiatrie im Film¿ beschäftigt sich das folgende Essay mit dem Spielfilm "Vincent will Meer" und fokussiert die Hauptperson der Marie und das dargestellte Krankheitsbild der Anorexia nervosa. Dieses Essay gibt eine Antwort auf die Fragestellung: Welches Krankheitsbild der Anorexia nervosa wird in dem Film "Vincent will Meer" vermittelt und wie realistisch ist diese Darstellung? Einleitend wird im zweiten Kapitel ein kurzer Einblick in die Inhaltsangabe des Filmes gegeben und die drei Hauptdarsteller kurz vorgestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich ausführlich mit dem Krankheitsbild der Anorexia nervosa und beginnt mit einer

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Begriffsdefinition. Anschließend findet in diesem Kapitel die historische Einordnung statt und die Gruppe der Betroffenen AnorexiepatientInnen wird erläutert. Das dritte Kapitel schließt mit der Darstellung der Symptome sowie Therapiemöglichkeiten. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Darstellung der Marie erfolgt im vierten Kapitel. Dabei werden bestimmte Themen des Films, wie die Todessehnsucht von Marie oder ihre Liebesbeziehung zu Vincent, gesondert in den Fokus genommen. Abschließend werden die filmischen Mittel vorgestellt, die in der Produktion verwendet wurden und ein abschließendes Fazit gezogen, um die Forschungsfrage begründet zu beantworten. Ziel dieses Essays ist es, eine Sensibilisierung für das Krankheitsbild der Anorexia nervosa, sprich der Magersucht sowie auf die Not der betroffenen Personen hinzuweisen. Zudem wird versucht, die Ambiguität der filmischen Inszenierung zu berichtigen und literaturgestützt die Symptome und Therapiemöglichkeiten aufzuzeigen und zu erörtern.

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