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Müller, Ulrich. Die Kubakrise. Ein Modell für die Vermeidung eines Krieges? - Analyse des Briefwechsels zwischen Chruschtschow und Kennedy. GRIN Verlag, 2016.

Ulrich Müller

Die Kubakrise. Ein Modell für die Vermeidung eines Krieges?

Analyse des Briefwechsels zwischen Chruschtschow und Kennedy
  • GRIN Verlag
  • 2016
  • Taschenbuch
  • 28 Seiten
  • ISBN 9783668215986

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: 54-243 Übung NG: Che Guevara,1928-2015 [AM/EP/ERG/H/ERW H - N - Ü; AT], Sprache: Deutsch, Abstract: Der Transport von sowjetischen Militärausrüstungen nach Kuba begann Sommer 1960, setzte sich 1961 fort und erreichte seinen Höhepunkt 1962 in der vom sowjetischen Generalstab ausgearbeiteten Aktion "Anadyr". (s. Dokument 1 u. 2, S.18) Es war die seit dem Zweiten Weltkrieg größte amphibische militärische Aktion der Sowjetunion. Was waren die Beweggründe des sowjetischen Partei- und Regierungschefs Nikita Chruschtschow, vor der Haustür der USA atomare und konventionelle Waffen zu stationieren? Taugt die Kubakrise als Modell für

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die Vermeidung eins Atomkrieges? Der Briefwechsel zwischen Chruschtschow und Kennedy vom 22. bis 28.Oktober 1962 und die militärischen und politische Ereignisse werden zur Beantwortung der Fragen diskutiert. Am 24.August 1962 informierte Sicherheitsdirektor Roger Hilsman die amerikanische Regierung über die sowjetischen Aktivitäten, die durch U2-Spionageflüge über Kuba am 29. August. und 5. September an 8 verschiedenen Orten bestätigt wurden. In einer Erklärung der staatlichen Nachrichtenagentur TASS vom 12. September 1962 hieß es: "Bekanntlich wird Kuba auf Ersuchen der kubanischen Regierung in Anbetracht der Drohungen aggressiver imperialistischer Kreise aus der Sowjetunion auch eine gewisse Menge Waffen geliefert. [.....] Die Waffen und die militärischen Ausrüstungen, die an Kuba geliefert werden, sind ausschließlich für Verteidigungszwecke bestimmt[...]". Am 9.Oktober hielt Kubas Präsident Osvaldo Dorticos vor den Vereinten Nationen eine Rede, in der er sagte: "that his country had weapons that we wish we did not need a that we do not want to use" .

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