Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Targanska, Iuliia. Die Personenidentifikation und ihr sprachlicher Ausdruck im Roman von Martin Suter "Ein perfekter Freund". GRIN Verlag, 2016.

Iuliia Targanska

Die Personenidentifikation und ihr sprachlicher Ausdruck im Roman von Martin Suter "Ein perfekter Freund"

  • GRIN Verlag
  • 2016
  • Taschenbuch
  • 84 Seiten
  • ISBN 9783668177215

Magisterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: B, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Magisterarbeit ist die Analyse der häufigsten lexikalischen Mittel, die Martin Suter im Roman verwendet, die das Problem der Personenidentifikation ausdrücken. Dem Ziel entsprechend ist die Magisterarbeit in 2 Teile eingeteilt. Im theoretischen Teil wird das Problem der Personenidentität in der gegenwärtigen Literaturwissenschaft am Beispiel des Romans von Martin Suter behandelt. Es werden die Identifikationsarten und ihre Voraussetzungen gezeigt, die Beziehungen der Persönlichkeit zu der Gesellschaft im Roman "Ein perfekter Freund¿ und Motive als Bestandteile des Themas Identität im Roman betrachtet. Im praktischen Teil wird die

Mehr Weniger
Analyse der sprachlichen Mittel vorgenommen, die zum Ausdruck von Motiven der Personenidentifikation im Roman gebraucht werden. Zuerst werden kurz die sprachlichen Mittel im Werk des Schriftstellers betrachtet. Genauer werden die Mittel zum Ausdruck der Motive analysiert. Hier werden folgende Motive behandelt: die Erlangung des alten Aussehens, die Heilung, das Zurückkehren zur Berufsarbeit und die Wiederherstellung des ¿Ichs¿.

in Kürze