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Vom Attentäter zum Volkshelden. Die Wandlung der Rezeption des Attentats Friedrich Adlers auf den Ministerpräsidenten Karl Graf Stürgkh
- GRIN Verlag
- 2015
- Taschenbuch
- 28 Seiten
- ISBN 9783668076488
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Wien (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1911 herrschte der loyale und autoritäre Karl Graf Stürgkh als Ministerpräsident in Cisleithanien. Mit dem beginnenden Weltkrieg vollzog sich unter seiner Regierung praktisch ein Wandel zum System einer Militärdiktatur und die Regierungspraxis erfolgte mittels Notverordnungsparagraphen § 14. Die drastischen ökonomischen, sozialen und undemokratischen Zustände in der Bevölkerung und die passive, starre Haltung der Sozialdemokratischen Partei, die den Krieg auch noch befürwortete, bewegten Friedrich Adler scheinbar zu einer folgenschweren Entscheidung. Am 21. Oktober 1916 erschoss Friedrich Adler, Sohn des Führers
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