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Laqua, Verena. Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie - Die Folgen des liberalisierten Welthandels am Beispiel des Baumwollanbaus in Usbekistan und dem angrenzenden Aralsee sowie Lösungsansätze zu deren Überwindung. GRIN Verlag, 2014.

Verena Laqua

Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie

Die Folgen des liberalisierten Welthandels am Beispiel des Baumwollanbaus in Usbekistan und dem angrenzenden Aralsee sowie Lösungsansätze zu deren Überwindung
  • GRIN Verlag
  • 2014
  • Taschenbuch
  • 116 Seiten
  • ISBN 9783656597131

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universität Kassel (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Der liberalisierte Welthandel führte zu einem globalen Austausch von Waren, Kapital und Informationen. Multinationalen Unternehmen der Industrieländer wurde es zunehmend erleichtert, ihre Herstellungskosten durch eine weltweite Arbeitsteilung zu minimieren und sich über nationale Rechtsprechung hinwegzusetzen. Insbesondere die Bekleidungsindustrie ist durch eine internationale Arbeitsteilung gekennzeichnet und bietet Entwicklungs- und Schwellenländern eine Grundlage zur Industrialisierung. Besonders arbeitsintensive Wertschöpfungsstufen, wie der Baumwollanbau, bieten eine lukrative Quelle zur Devisenerwirtschaftung. Allerdings ist der konventionelle Baumwollanbau mit hohen umweltbelastenden,gesundheitlichen und finanziellen Risiken verbunden. Mit dem Thema "Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie - Die Folgen des liberalisierten Welthandels am Beispiel des Baumwollanbaus in Usbekistan und dem angrenzenden Aralsee sowie Lösungsansätze zu deren Überwindung - ", widmet sich diese Bachelorarbeit den weitreichenden

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Auswirkungen des Baumwollanbaus auf die Natur und die Menschen, stellt Alternativen zum konventionellen Baumwollanbau vor und ermittelt Lösungsansätze zur Implementierung von Sozial- und Umweltstandards entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Bekleidungsindustrie. Ziel dieser Arbeit ist es, den Konsumenten am Ende der Wertschöpfungskette die Möglichkeit zu geben, ethisch motivierte Kaufentscheidungen in Bezug auf Kleidung, anhand transparenter und vertrauenswürdiger Qualitätszeichen treffen zu können.

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