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Cookie akzeptierenNiklas Peuckmann
Makrina und Marcella. Eine Untersuchung des Askese-Bildungs-Verhältnisses in der Spätantike
- GRIN Verlag
- 2013
- Taschenbuch
- 48 Seiten
- ISBN 9783656553151
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike umschloss Askese weitaus mehr als bloß den einsamen Asketen, der als Eremit dem griechischen Grundwort des Mönchtums, nämlich monos (µ¿¿¿¿), was so viel wie allein bedeutet, folgte. Vielmehr begannen Asketen, abseits vom hl. Antonius oder Evagrius Ponticus, sich in dieser Phase auch gemeinschaftlich zu organisieren. Hier findet sich also die Geburtsstunde des Mönchtums wieder. Gleichsam durften und konnten auch Frauen an dieser Entwicklung partizipieren und sie auch eigenständig beeinflussen. Hierbei nehmen vornehmlich Makrina "die Jüngere" und Marcella aus Rom eine hervorzuhebende Pionierstellung ein. Beiden Frauen
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