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Mühlbach, Sandra. Wassily Kandinsky und Arnold Schönberg: Analyse einer Freundschaft - Inwiefern wird Wassily Kandinsky von Arnold Schönberg während seiner Zeit in München (1896 ¿ 1914) geprägt?. GRIN Verlag, 2013.

Sandra Mühlbach

Wassily Kandinsky und Arnold Schönberg: Analyse einer Freundschaft

Inwiefern wird Wassily Kandinsky von Arnold Schönberg während seiner Zeit in München (1896 ¿ 1914) geprägt?
  • GRIN Verlag
  • 2013
  • Taschenbuch
  • 20 Seiten
  • ISBN 9783656479871

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Europäische Reflexionen: Russland und Deutschland. Zur Geschichte der russisch-deutschen Beziehungen in Wissenschaft, Politik und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wassily Kandinsky gilt als einer der bekanntesten Vertreter abstrakter Kunst; er entwickelte eine einzigartige Farb- und Formenlehre. Seine Werke inspirierten und bereicherten die europäische und internationale Kunstszene. Während seines, fast zwei Jahrzehnte wärenden Aufenthaltes in Deutschland freundet er sich mit dem Komponisten Arnold Schönberg an. Beide unterhalten einen regen Briefwechsel, in dem sie sich über ihr gegenseitiges Kunstverständnis austauschen und einander beratend zur Seite stehen. Kandinsky durchläuft in dieser Zeit eine maßgebliche

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Entwicklung: sein expressiver Malstil wird zunehmend abstrakt. Seine Kunst löst sich vom Gegeständlichen. Schönberg beschreitet seinerseits mit atonale Kompositionen neue Wege. Beide Künstler sind in unterschiedlichen Metiers heimisch und ergänzen sich dennoch. Prägte einer das Kunstverständnis des anderen oder sind die parallelen Entwicklungen als autonom zu betrachten?

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