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Becker, Christoph. Der Klimawandel als Bedrohung staatlicher Sicherheit. GRIN Verlag, 2011.

Christoph Becker

Der Klimawandel als Bedrohung staatlicher Sicherheit

  • GRIN Verlag
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 100 Seiten
  • ISBN 9783656048053

Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms- Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Friedensnobelpreis ging 2007 an die Klimaforschungseinrichtung Intergovern-mental Panel on Climate Change (IPCC) und deren Chef Al Gore. Sie erhielten den Preis "for their efforts to build up and disseminate greater knowledge about man-made climate change, and to lay the foundations for the measures that are needed to counteract such change". Wie hat die ausgezeichnete Einrichtung den Preis mit dem wohl höchsten internationalen Renommee verdient? Offensichtlich besteht ein Zusammenhang von Klimawandel und Frieden. Frieden gibt den Menschen Sicherheit, während der Klimawandel ein Unsicherheitsfaktor ist. Bedroht der Klimawandel den Frieden und die Sicherheit auf der Erde? Das Klima auf unserem Planeten hat sich im Laufe der Weltgeschichte immer wieder verändert. Seit

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Jahrmillionen passt sich das Leben auf der Erde an diese Veränderungen an. Immer schon hat der Klimawandel die Menschheitsgeschichte mitgeprägt. Die veränderten Umweltbedingungen haben Herausforderungen gestellt, an denen die Menschen gewachsen sind. Das Phänomen Klimawandel ist also nicht neu, rückt aber in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Überschwemmungen in Bangladesch, extreme Dürren in Afrika und Australien, Wirbelstürme in den USA und China sowie Hitzerekorde und Starkregen in Europa haben katastrophale Auswirkungen auf die Erdbevölkerung. Die Klimaforschung hat in der Folge viel an Beachtung gewonnen und wurde intensiviert. Alle Ergebnisse deuten auf eine Beschleunigung des Klimawandels. Weltweit sind weitere tiefgreifende Umweltveränderungen und häufigere Wetterextreme anzunehmen. Die Konsequenzen reichen von verbesserten Weinbaumöglichkeiten in Mitteleuropa bis zur Existenzbedrohung für pazifische Inselstaaten. Schon heut

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