Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Bues, Manfred. Offene Systeme - Strategien, Konzepte und Techniken für das Informationsmanagement. Springer Berlin Heidelberg, 2011.

Manfred Bues

Offene Systeme

Strategien, Konzepte und Techniken für das Informationsmanagement
  • Springer Berlin Heidelberg
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 284 Seiten
  • ISBN 9783642782909

Die klassische EDV ist einem grundlegenden Wandel unterworfen: Sie wird Bestandteil einer gr|~eren Integration, in die zus{tzlich die CAx-Technologien (CAD, CAM,...), das Personal Computing und die Kommunikationstechnik einbezogen werden. Im Zuge dieser gro~en Integration wandeln sich die herk|mmlichen monolithischen Gro~-Systeme zu strukturierten verteilten Systemen unterschiedlicher Herkunft und verschiedenartigster Eigenschaften. Neue Anwendungen tauchen auf, die mit den vorhandenen systemtechnischen L|sungen nicht mehr zu bew{ltigen sind. Die Bereitschaft zur Ver{nderung und Innovation ist nahezu }berallvorhanden. Doch viele Fragen sind derzeit noch weitgehend ungekl{rt: Welche Systemarchitekturen sind die richtigen f}r die Zukunft? Welche Rolle, wenn }berhaupt, werden k}nftig die vorhandenen Mainframes spielen? Ist "Client-Server-Architektur" das L|sungswort f}r alle Probleme?

Mehr Weniger
Ist Internetworking praktikabel? Welche Standards setzen sich durch? Sind die offenen Systeme nicht nur eine neue, verg{ngliche Modeerscheinung? Sind sie wirtschaftlich vertretbar? Besteht die Chance zu einer Migration, oder bedeuten offene Systeme einen Neuanfang? Im Umfeld offener Systeme herrschen viele Mi~verst{ndnisse, Vorurteile und Denkblockaden, aber auch Enthusiasmus, der sachlich nicht immer gerechtfertigt ist. Das Buch verfolgt als Kernziel die Entwicklung der bei EDV-Leitern und Informatik-Managern erforderlichen Beurteilungskompetenz.

in Kürze