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Claassen, Emil M.. Grundlagen der Geldtheorie. Springer Berlin Heidelberg, 2011.

Emil M. Claassen

Grundlagen der Geldtheorie

  • Springer Berlin Heidelberg
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 456 Seiten
  • ISBN 9783642674952

Dies ist die überarbeitete und erweiterte Auflage des im Jahre 1970 erschienenen Buches Probleme der Geldtheorie. Von den ins­ gesamt 307 Seiten sind 178 überarbeitet und 129 Seiten durch 243 Seiten ersetzt worden. An die Stelle von sieben Kapiteln sind elf Kapitel getreten. Die Geldtheorie, so wie sie in dieser zweiten Auflage konzipiert worden ist, umfaßt die Rolle des Geldes, die Geldnachfrage, das Geldangebot und den Geldmarkt. Die neuen Kapitel befassen sich mit dem Geldangebot und dem Geldmarkt. Im Vergleich zur er­ sten Auflage ist die Geldtheorie, was den Geldmarkt angeht, so­ wohl eingeengt als auch erweitert worden. Die Einengung bezieht sich auf eine neue (bzw.

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klassische) Abgrenzung zwischen der ma­ kroökonomischen Theorie und der Geldtheorie; als makroökono­ mische Geldtheorie haben wir jene makroökonomische Theorie definiert, die sich mit der langfristigen Bestimmung des Preis­ niveaus und der Inflation befaßt. Die Erweiterung behandelt die ebenfalls schwierige Abgrenzung zwischen monetärer Außenwirt­ schaftstheorie und Geldtheorie; als die außenwirtschaftliche Kom­ ponente der Geldtheorie haben wir jene Geldmarkttheorie ge­ wählt, die die Bestimmung der Zahlungsbilanz und des Wechsel­ kurses zum Gegenstand hat. Da wir versucht haben, in diesem Buch ein geschlossenes Bild der Geldtheorie zu entwerfen, haben wir es Grundlagen der Geld­ theorie genannt. Dieser für manchen Leser prätentiös erscheinende Titel ist jedoch - so glauben wir - angesichts der Erweiterungen im Vergleich zur ersten Auflage gerechtfertigt.

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