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Szot, Dominika Karina. Die Gestalt der Frau im translatologischen Vergleich anhand des Romans "Die Nacht von Lissabon" von Erich Maria Remarque. GRIN Verlag, 2011.

Dominika Karina Szot

Die Gestalt der Frau im translatologischen Vergleich anhand des Romans "Die Nacht von Lissabon" von Erich Maria Remarque

  • GRIN Verlag
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 44 Seiten
  • ISBN 9783640918041

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: gut plus, Wy¿sza Szko¿a J¿zyków Obcych, Poznä, Veranstaltung: Translatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Thematik des literarischen Übersetzens. An einem konkreten Beispiel, in meinem Fall dem Roman Die Nacht von Lissabon von Erich Maria Remarque, werde ich versuchen die Probleme des Übersetzungsprozesses zu verdeutlichen. Es geht dabei darum, Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Original und Übersetzung ausfindig zu machen. Meine Arbeit gliedert sich in zwei unmittelbar miteinander verknüpfte Teile. So werde ich im ersten eine kurze Einführung in die Theorie der Übersetzungswissenschaft geben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werde

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ich dann im zwei-ten Teil praktisch anwenden. In dem theoretischen Teil werde ich mich auf die anerkannten Theorien bekannter Sprachwissenschaftler stützen (K. Dedecius, W. Koller, F. Apel), die sich seit Jahren mit der Eigentümlichkeit des Übersetzungsprozesses auseinandersetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem ¿Literarischen Übersetzen¿. Da es sich bei meiner Arbeit um eine Analyse der literarischen Gattung ¿Roman¿ handelt, ist es ebenfalls von Bedeutung die charakteristischen Merkmale des Romans darzustellen. Aus diesem Grund werde ich ebenfalls eine Begriffsbestimmung dieser Gattung vornehmen. Diese gehört ebenso wie die Biographie des Autors zum theoretischen Teil. Die genaue Kenntnisnahme des allgemeinen Begriffs des Übersetzens, der Technik des Übersetzens sowie weiterer Aspekte, die mit dem Übersetzen verbunden sind, bilden die Grundlage zur Durchführung der sprachlichen Analyse des erwähnten Romans, mit der ich mich im zweiten Teil der Arbeit beschäftige. [...] Besonderes Augenmerk wird dabei der ¿Transformation¿ geschenkt. Diese umfasst verschiedene sprachliche Mittel wie Substitutionen, Ergänzungen, Inversionen und Weglassungen, von denen der Übersetzer zwangsläufig, teilweise aber auch eigenständig, Gebrauch macht. Insbesondere die Stellen, an denen der Übersetzer künstlerisch aktiv wird, sind für uns von besonderem Interesse. Gerade dort kann man viel über die Qualität der Übersetzung erfahren. Außerdem sind wir in der Lage anhand dieser Passagen zu bestimmen, ob es sich bei der Übersetzung um eine Adaptation oder einen Transfer handelt. Auf diesem Wege lässt sich dann wiederum ziemlich präzise der Grad der Äquivalenz bestimmen. Die Auswirkungen der vom Übersetzer vorgenommenen Änderungen auf den Empfänger werden ebenfalls analysiert und bewertet.

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