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Kokta, Kristina. Das Individuum im Mittelpunkt - Carl R. Rogers' Sichtweisen zur Person. GRIN Verlag, 2011.

Kristina Kokta

Das Individuum im Mittelpunkt

Carl R. Rogers' Sichtweisen zur Person
  • GRIN Verlag
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 24 Seiten
  • ISBN 9783640883509

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Individuum steht im Mittelpunkt der Betrachtung und nicht das Problem." (Rogers 1985 [Original 1942], 36) Carl Rogers grundlegenden Ansichten über den Menschen als Individuum - sein Menschenbild - im Rahmen seiner Schriften und Aussagen konstant blieben. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Sichtweise hinsichtlich der Person Carl R. Rogers vertritt und inwiefern diese Zeit seines Lebens unverändert bleibt. Um diese zentrale Frage beantworten zu können, werden vorangestellt in einem 1. Kapitel gemäß bedingungsanalytischem Vorgehen1 sowohl die Person Carl R. Rogers als auch die personenzentrierte Psychotherapie bzw. das Konzept des Rogerianischen Ansatzes einer kurzen definierenden Betrachtung unterzogen, um

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dem Leser die Vorannahmen transparent zu machen sowie den Einstieg in die Thematik zu erleichtern. In einem zweiten Kapitel werden das Menschenbild sowie die Persönlichkeitstheorie, die Rogers seinen theoretischen Ausführungen zugrunde legt, einer genauen Betrachtung unterzogen, um die wesentlichen Merkmale herausarbeiten und darlegen zu können. Hierbei wird überdies ein kurzer Exkurs in die philosophische Denkorientierung des Humanismus vorgenommen, da Rogers einer der Hauptvertreter der humanistischen Psychologie war und viele seiner theoretischen Annahmen humanistische Momente beinhalten. Im Anschluss daran beschäftigt sich Kapitel drei mit den wesentlichsten Aussagen Rogers' - sei es in Schriften oder Vorträgen - zur hier interessierenden Thematik der Stellung des Individuums. Dabei wird chronologisch, beginnend mit seiner ersten Tätigkeit als Vertreter des nicht-direktiven / personenzentrierten Ansatzes vorgegangen, um auch seinen biographischen Hintergrund in die Interpretation einschließen zu können. In Kapitel vier werden schließlich die Analogien und G

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