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Levina, Olga. Intertextualität und Paul Celans Übersetzungen Osip Mandel'Stams - Mandel'Stam in Celans "Es ist alles anders" und "Nachmittag mit Zirkus und Zitadelle". GRIN Verlag, 2011.

Olga Levina

Intertextualität und Paul Celans Übersetzungen Osip Mandel'¿tams - Mandel'¿tam in Celans "Es ist alles anders" und "Nachmittag mit Zirkus und Zitadelle"

  • GRIN Verlag
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 32 Seiten
  • ISBN 9783640872831

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Shibboleth und Gedächtnis: Eine Poetik des Geheimen bei Paul Celan und Osip Mandel'Stam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Intertextualität in Paul Celans und Osip Mandel'Stams Lyrik. Einen weiteren Schwerpunkt dieses Aufsatzes bilden die Übersetzungen Mandel'Stamscher Lyrik durch Celan. Außerdem soll die Rolle Mandel'Stams in und für Celans Werk näher betrachtet werden. Abschließend werden Teile aus Paul Celans Es ist alles anders und Nachmittag mit Zirkus und Zitadelle unter die Lupe genommen. Dabei soll versucht werden Mandel'Stams Einfluss auf Celan, anhand dieser beiden Gedichte aus dem 1963 erschienenen Gedichtzyklus Die Niemandsrose zu belegen, da dieser Mandel'Stam gewidmet wurde. Einleitend soll eine Reihe intertextueller Theorien knapp umrissen werden. Zu den vorgestellten Konzepten gehört Julia Kristevas Konzept vom entgrenzten Text, Michail Bachtins Thesen zu Dialogizität und Ambivalenz, Erkenntnisse aus Jean Starobinskis

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Untersuchung von Ferdinand de Saussures Anagramm-Studien, Jay Claytons und Eric Rothsteins Untersuchungen textueller Momente, genauso wie Gérard Genettes Argumentation sowie die Konzepte Renate Lachmanns und Roland Barthes. Darauf folgend werden intertextuelle Aspekte in Celans Lyrik anhand der Thesen in Robert Kleindiensts, Beim Tode! Lebendig! Paul Celan im Kontext von Roland Barthes' Autorenkonzept. Eine poetologische Konfrontation, erläutert. Eingegangen wird dabei auf den "Text als 'Gewebe von Zitaten'". Desweiteren dienen Susanne Holthuis' Thesen in Intertextualität - Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption, der Veranschaulichung der Konstruktion einer "'intertextuellen Textwelt' am Beispiel [von] Celans 'Gauner- und Ganove

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