Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookie akzeptieren
Paul, Florian / Hörchner, Romy et al. Ursachen sozialer Ungleichheit aus marxistischer Perspektive und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit. GRIN Verlag, 2011.

Florian Paul / Romy Hörchner / Christian Weidinger

Ursachen sozialer Ungleichheit aus marxistischer Perspektive und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit

  • GRIN Verlag
  • 2011
  • Taschenbuch
  • 44 Seiten
  • ISBN 9783640824281

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Modul 1.15 "Soziale Ungleichheit/Armut", Sprache: Deutsch, Abstract: Da Marxismus in Lehre, im Studium und in der alltäglichen Praxis faktisch nicht behandelt wird, haben wir uns für das Thema "Ursachen sozialer Ungleichheit aus marxistischer Perspektive und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit" entschieden. Wir werden die allgemein gültige Definition der sozialen Ungleichheit, die marxistische Vorstellung und die Widersprüche darstellen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Akkumulation und Konzentration des Kapitals als zentralem Erklärungsmodell. Es wird auf den Widerspruch zwischen "Lohnarbeit und Kapital" eingegangen und die daraus entstehenden gesellschaftlichen Folgen erklärt. Im dritten Gliederungspunkt wird ein aktueller gesellschaftlicher Lösungsansatz am Beispiel der Mindestlohndebatte erläutert und

Mehr Weniger
der letzte Abschnitt handelt von den Konsequenzen für die soziale Arbeit. Hierbei wird konkret auf die Kritik an dem gängigen Verständnis und der Praxis von Sozialer Arbeit und weiterhin auf die Theorie der "Sozialarbeit von unten" eingegangen.

in Kürze