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Bösenberg, Alexander. Slackline im Schulsport - Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Gleichgewichtsfähigkeit, indem sie Lösungsstrategien zur Bewältigung von Bewegungsaufgaben an der Slackline erproben.. GRIN Verlag, 2013.

Alexander Bösenberg

Slackline im Schulsport

Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Gleichgewichtsfähigkeit, indem sie Lösungsstrategien zur Bewältigung von Bewegungsaufgaben an der Slackline erproben.
  • GRIN Verlag
  • 2013
  • Taschenbuch
  • 12 Seiten
  • ISBN 9783640804900

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Studienseminar für Gymnasien in Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler der heterogenen Lerngruppe des Sportkurses 11/6, die unterschiedliche schulsportliche Erfahrungen mitbringen und auch ihre Freizeit sportlich sehr differenziert gestalten, sollen in dieser Unterrichtsstunde ihre Erfahrungen im Bereich der Gleichgewichtsfähigkeit, im Rahmen der Unterrichtseinheit "Den Körper trainieren, Fitness verbessern" erweitern, indem sie Lösungsstrategien zur Bewältigung von Bewegungsaufgaben an der Slackline erproben und ihre Ergebnisse unter der Fragestellung: "Ein Trendsport mit dem Potential für das Gleichgewichtstraining im Breitensport?" erarbeiten. Die Entscheidung die Slackline im Unterricht einzusetzen, liegt darin begründet, deren vielgestaltigen Einsatzmöglichkeit zu nutzen, um die koordinativen Fähigkeiten im Allgemeinen, und die Gleichgewichtsfähigkeit im Besonderen, zu

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fördern. Gleichzeitig weckt der neue und unbekannte Gegenstand das Interesse und die Neugier der SuS. Daran soll angeknüpft werden, sodass die SuS neue materiale Erfahrungen sammeln und ihre Wahrnehmung verbessern sowie ihre koordinative Sicherheit in sportartunspezifischen Handlungssituationen (Im Gleichgewicht sein, balancieren können) erweitern können. Hierbei steht die pädagogische Perspektive "Sinneswahrnehmung verbessern, Bewegungserlebnis und Körpererfahrung erweitern" im Zentrum meiner didaktischen Überlegungen. Sie wird im wesentlichen durch die pädagogische Perspektive "Etwas wagen und verantworten" bekleidet.

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