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Was kann eine Theorie des gerechten Krieges heute leisten?
- GRIN Verlag
- 2010
- Taschenbuch
- 28 Seiten
- ISBN 9783640786787
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Justus-Liebig- Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Friedenspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: "In allen historischen Zeiten und in allen Zivilisationen hat es Kriege gegeben" , so banal diese Aussage von Raymond Aron daherkommt, so grundlegend lassen sich Diskussionen um das kontinuierliche "Phänomen Krieg" daraus ableiten. Immer wieder tritt dabei die Frage nach den Legitimations- bzw. Rechtfertigungsgrundlagen von Kriegen in den Vordergrund und eröffnet damit den großen Diskussionsschwerpunkt, wann ein Krieg gerechtfertigt sei. Dass die "Tendenz zur Rechtfertigung, der Wille zur Legitimierung [...] mehr Gelegenheiten zu Streitigkeiten [...] [schaffen,] als sie gestatten, die Prozesse zwischen Staaten zu schlichten" , erweist sich dabei als wohl kaum zu bestreitende These. Auch wenn Aron die sog. "Neuen Kriege" 1986 freilich noch nicht kannte, so entpuppt sich jedoch
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