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Weber, Samantha. Die Zeichentheorie von Charles S. Peirce. GRIN Verlag, 2010.

Samantha Weber

Die Zeichentheorie von Charles S. Peirce

  • GRIN Verlag
  • 2010
  • Taschenbuch
  • 16 Seiten
  • ISBN 9783640779178

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Spachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehre von den Zeichen ist so alt wie die Philosophie selbst. Zahlreiche Philosophen und Theoretiker befassten sich durch die Geschichte mit den Eigenschaften und der Wirkung von Zeichen. Doch erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlangte die Semiotik ihren Durchbruch und fand Anerkennung als eigenständige wissenschaftliche Disziplin. Als Begründer der modernen Semiotik gelten der schweizer Sprachwissenschaftler Ferdinand de Saussure und der amerikanische Naturwissenschaftler und Philosoph Charles Sanders Peirce. So zeitnah sie ihre Zeichentheorien aufstellten, so unterschiedlich sind deren

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Herangehensweisen. Ziel dieser Hausarbeit ist es erstens, die Unterschiede dieser beiden Ansätze, der Saussurschen sémiologie und der semeiotic Pierce¿, aufzuzeigen, sowie zweitens einen einführenden Überblick über die Zeichentheorie von Charles S. Peirce im Speziellen zu verschaffen.

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