Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Cookie akzeptieren- GRIN Verlag
- 2010
- Taschenbuch
- 52 Seiten
- ISBN 9783640734146
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Master of Arts Projekt 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Erklärung der Kinderlosigkeit hoch gebildeter Frauen gibt es verschiedene Ansätze. Der Fokus dieser Arbeit soll auf zwei teilweise konkurrierenden Ansät-zen aus der Familienökonomie liegen. Der Ansatz des Humankapitaleffekts geht davon aus, dass die Entscheidung für bzw. gegen Kinder einer rationalen Kosten-Nutzen-Abwägung folgt. In der Regel weisen Frauen mit hoher Bildung und da-mit einhergehend hoch zu erwartendem Erwerbseinkommen, hohe Kosten in Be- zug auf die Mutterschaft auf. Dies wird damit begründet, dass oft noch eine ge-schlechtsspezifische Arbeitsteilung vorliege und im
Mehr
Weniger
zzgl. Versand
in Kürze