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Sewenig, Stefan. Die Intention von Heinrich Wittenwilers ¿Der Ring¿ aus der Sicht des Prologs - An sel und leib und gen der welt. GRIN Verlag, 2010.

Stefan Sewenig

Die Intention von Heinrich Wittenwilers ¿Der Ring¿ aus der Sicht des Prologs

An sel und leib und gen der welt
  • GRIN Verlag
  • 2010
  • Taschenbuch
  • 32 Seiten
  • ISBN 9783640716425

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Wittenwiler geht es im ¿Ring¿ um die Sozialisation des Menschen: Alle im Prolog beschriebenen lehrhaften Teile verfolgen dieses Ziel, jeder Nutzen, welchen der ¿Ring¿ bietet, hebt darauf ab. Die negativen menschlichen Triebe sollen gezügelt, die "chlaine[r] stät" des Menschen überwunden werden. Dabei erfolgt die Lehre weniger aus theologischen Antrieb heraus, als vielmehr aus praktischen Gründen: Der Mensch soll mit "leib" und "sel" gerettet werden. Dies lässt sich am ehesten im freiwilligen Aufgehen in der bestehenden mittelalterlichen Gemeinschaft verwirklichen. Wichtig ist dabei die Erkenntnis des Wesens der

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"welt", "aus weisem gfert": Ist solche Einsicht vorhanden, kann der Mensch auch in der Welt "sälich vil" werden.

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