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Parszyk, Paul. Das "Mitternachtslied" in zeitgenössischer Rezeption - Zarathustras Übermensch und Nietzsches Philosophie in der vergleichenden (kulturellen) Rezeption in Nachtmahrs Song "Alle Lust will Ewigkeit". GRIN Verlag, 2010.

Paul Parszyk

Das "Mitternachtslied" in zeitgenössischer Rezeption

Zarathustras Übermensch und Nietzsches Philosophie in der vergleichenden (kulturellen) Rezeption in Nachtmahrs Song "Alle Lust will Ewigkeit"
  • GRIN Verlag
  • 2010
  • Taschenbuch
  • 28 Seiten
  • ISBN 9783640707959

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Also Sprach Zarathustra" ist wohl nicht nur Nietzsches Hauptwerk, es ist auch ein viel rezitiertes Werk, welches die Philosophie bis heute beeinflusst und genau so faszinierend wie verwirrend, ja sogar in der Vergangenheit missbraucht und missinterpretiert worden ist. Dabei steht der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt der Welt und bahnt einer naturalistischen Auffassungen vom Menschen den Weg. Exemplarisch am Mitternachtslied und vor allem am Begriff des Übermenschens, versucht diese Arbeit den Rahmen dieser Interpretation zu klären. Weiterhin wird kultur- und literaturwissenschaftlich untersucht, wie es allgemeinen mit der Philosophie

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Nietzsches in Subkulturen, speziell der ¿schwarzen Szene¿, ergeht. Warum soll es gerade dort Zusammenhänge geben? So wird letztlich, am Titelsong ¿Alle Lust will Ewigkeit¿, der deutschen Industrialband Nachtmahr, auch geklärt werden, wie es um Kulturtransfer, Kunst und die zeitgenössisch Rezeption Nietzsches steht. Denn schließlich scheint es ja so, als ob alle Lust Ewigkeit will!"

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