Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Cookie akzeptierenKatharina Bär
Gesellschaftskritik in der utopischen Literatur am Beispiel von Aldous' Huxleys "Brave New World"
- GRIN Verlag
- 2009
- Taschenbuch
- 28 Seiten
- ISBN 9783640331277
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen beschäftigen sich schon seit langer Zeit mit fiktiven Gesellschaftsmodellen, utopischen Vorstellungen oder Traumwelten, die es ihnen ermöglichten für kurze Zeit aus dem harten Alltagsleben zu entfliehen. Jedoch erdachten sie auch schreckliche, beängstigende Szenarien, die etwa mit der Intention entworfen wurden auf Missstände der Gesellschaft hinzuweisen, oder um einen Umbruch der momentanen Lebensbedingungen zu erzielen. Die Anfänge der utopischen Literatur reichen bis in die griechische Mythologie zurück. Der erste utopische Idealstaat ist jedoch bei Platon in der Antike zu finden. ¿Der Staat¿, etwa 375
Mehr
Weniger
zzgl. Versand
in Kürze