Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Cookie akzeptierenBritta Wehen
Ogier Ghiselin de Busbeck und die ¿Barbaren¿: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich
- GRIN Verlag
- 2008
- Taschenbuch
- 52 Seiten
- ISBN 9783640141012
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Fremdheit ist [¿] kein Spezifikum unserer Zeit, [¿] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung.¿ Diese grundlegende menschliche Erfahrung wurde in der Frühen Neuzeit insbesondere zwischen Europa und dem osmanischen Reich gemacht ¿ ein größerer Kontrast als jener zwischen der christlichen und der muslimischen Welt ist immerhin auch kaum vorstellbar. Besonders im 16. Jahrhundert wurde dieser Kontrast deutlich: Das Osmanische Reich expandierte westwärts und stand 1529 vor den Toren Wiens. Die heranrückenden Türken3 wurden als Bedrohung für die gesamte christliche (gleichzusetzen mit der
Mehr
Weniger
zzgl. Versand
in Kürze